So wählst du eine Powerbank für unterwegs aus: Dein praktischer Guide für 2025
Modernes Reisen ist heute mehr denn je auf Strom angewiesen. Unsere Smartphones regeln alles – von Bordkarten und Karten über Übersetzungen und Tickets bis hin zu Zahlungen. Doch unterwegs das Handy aufgeladen zu halten, kann schwierig sein, denn Steckdosen sind oft Mangelware und Zwischenstopps können sich hinziehen.
Deshalb ist es wichtig, zu wissen, wie du eine Powerbank auswählst, die speziell fürs Reisen gemacht ist. Nicht alle Powerbanks sind dafür geeignet. Manche sind zu schwer. Andere brauchen ewig zum Laden oder benötigen spezielle Kabel, die du vielleicht vergisst einzupacken. Einige überschreiten sogar die Sicherheitsvorgaben von Fluggesellschaften.
In diesem Guide zeigen wir dir die Grundlagen, wie du die richtige Powerbank fürs Reisen findest. Wir sprechen über Kapazität, Ladegeschwindigkeit, von Fluggesellschaften zugelassene Größen und die Kompatibilität mit mehreren Geräten. Egal, ob du einen Langstreckenflug oder einen Wochenendtrip planst – mit der richtigen Powerbank wird deine Reise deutlich entspannter und stressfreier.

Reise-Powerbank vs. Alltags-Powerbank: Ein direkter Vergleich
Kriterium |
Alltags-Powerbank |
Reise-Powerbank |
Nutzungsdauer |
Perfekt für leichte Nutzung – schnelles Aufladen auf dem Weg zur Arbeit, im Büro oder im Café. |
Für lange und intensive Nutzung bei Flügen, Zwischenstopps oder Abenteuern gedacht. |
Anzahl der Geräte |
Meist nur fürs Smartphone – 1–2 Anschlüsse sind Standard. |
Kann mehrere Geräte gleichzeitig laden – Smartphone, Tablet, Kopfhörer, Smartwatch. Achte auf 2–4 Anschlüsse, idealerweise mit USB-C PD. |
Größe und Gewicht |
Darf ruhig etwas größer sein – Portabilität ist schön, aber nicht entscheidend. |
Muss kompakt und leicht sein – sollte problemlos ins Handgepäck oder in die Umhängetasche passen. Bonus: unter 350g. |
Integriertes Kabel |
Optional – man geht davon aus, dass du Ersatzkabel dabeihast oder in der Nähe bist. |
Sehr empfehlenswert – integrierte USB-C- oder Lightning-Kabel reduzieren Kabelsalat und verhindern, dass du wichtige Kabel vergisst. |
Zertifizierung & Sicherheit |
Allgemeiner Schutz (z. B. gegen Überspannung) reicht für zu Hause. |
Muss den Flugrichtlinien entsprechen: unter 100 Wh (27.000 mAh) mit Schutz vor Überstrom, Kurzschluss und Temperatursensoren. |
Zu wissen, worin sich eine Reise-Powerbank von einer normalen Alltags-Powerbank unterscheidet, hilft dir dabei, Fehlkäufe zu vermeiden. Im nächsten Schritt findest du acht situationsbasierte Fragen, die dir helfen, die richtige Powerbank für deinen Reisestil und deinen Strombedarf auszuwählen.
Ist diese Powerbank im Flugzeug erlaubt?
Wenn du mit elektronischen Geräten reist, gehören Powerbanks zu den am strengsten regulierten Gegenständen im Handgepäck. Die meisten Fluggesellschaften – besonders in den USA (FAA) und Europa (EASA) – folgen klaren Sicherheitsvorgaben.

Verstehe die Wattstunden-Grenze
Die magische Zahl, die du dir merken solltest, ist 100 Wh. Powerbanks unter diesem Wert (ca. 27.000 mAh) sind im Handgepäck in der Regel problemlos erlaubt. Modelle mit 100 bis 160 Wh können je nach Fluggesellschaft ebenfalls mitgenommen werden – aber nur nach deren Genehmigung. Über 160 Wh sind nicht erlaubt.
Wenn auf deiner Powerbank nur die Kapazität in mAh steht, kannst du sie ganz einfach in Wh umrechnen:
Wattstunden (Wh) = (mAh × 3,7 V) ÷ 1000
Beispiele:
- 10.000 mAh = 37 Wh
- 20.000 mAh = 74 Wh
- 30.000 mAh = 111 Wh (kann eingeschränkt sein)
Trage Powerbanks immer im Handgepäck – niemals im aufgegebenen Gepäck. Das ist nicht nur ein Tipp, sondern eine Sicherheitsvorschrift. Lithium-Akkus neigen dazu, sich zu überhitzen oder einen Kurzschluss zu verursachen. Wenn sie im Frachtraum verstaut sind, kann das Personal bei Problemen nicht schnell reagieren. Im Handgepäck hingegen kann man sofort eingreifen, wenn etwas schiefläuft.
Außerdem kann es bei der Sicherheitskontrolle vorkommen, dass die Wattstunden-Angabe (Wh) deiner Powerbank überprüft wird. Wenn dein Akku diese Angabe nicht deutlich zeigt, kann es zu Verzögerungen kommen – oder du musst ihn sogar zurücklassen. Deshalb ist es sinnvoll, eine reisefreundliche Marke zu wählen. UGREEN kennzeichnet seine Produkte klar und deutlich mit flugzeugkonformen Labels und bleibt mit den meisten Modellen innerhalb der sicheren Grenzen. Wenn du mehr als eine Powerbank dabei hast, zählt auch die Gesamtkapazität – vergiss das nicht!
Die ideale Powerbank-Kapazität für Reisen liegt bei 10.000 mAh bis 20.000 mAh. Diese Größen sind leicht genug, um sie den ganzen Tag mitzunehmen, und stark genug, um deine wichtigsten Geräte mehrfach aufzuladen. Und das Beste: Sie werden bei der Sicherheitskontrolle nicht beanstandet. Mit cleveren Optionen wie den fluggeprüften Modellen von UGREEN kommst du stressfrei durch den Flughafen – und bleibst von Start bis Landung bestens mit Energie versorgt.
Wie viel Kapazität brauchst du wirklich bei einer Powerbank fürs Reisen?
Die richtige Powerbank zu wählen, bedeutet nicht einfach, sich für die größte Zahl auf der Verpackung zu entscheiden. Es geht darum, die Kapazität zu finden, die wirklich zu deinen Reisebedürfnissen passt.
Fang bei deinen Geräten und der Reisedauer an
Überlege dir: Welche Geräte willst du unterwegs laden? Und wie lange bist du voraussichtlich ohne Steckdose unterwegs?
- Nur Handy und Kopfhörer dabei? Dann reicht eine 10.000-mAh-Powerbank völlig aus. Sie ist kompakt, leicht und lädt dein Smartphone etwa zwei Mal vollständig auf. Ideal für Wochenendtrips oder Tagesausflüge in die Stadt.
- Du nimmst zusätzlich ein Tablet oder eine Switch mit? Dann solltest du zur 20.000-mAh-Powerbank greifen. Diese liefert genug Energie für ca. vier Smartphone-Ladungen oder lädt mehrere Geräte gleichzeitig – perfekt für längere Reisen.
- Du reist mit Familie oder Freunden? Dann ist es oft sinnvoller, zwei leichtere Powerbanks mitzunehmen, anstatt eine schwere. So kannst du sie abwechselnd aufladen, besser in mehreren Taschen verteilen und bei Bedarf teilen.
Verstehe den tatsächlichen Output im Alltag
Nicht die gesamte Energie in der Powerbank landet auch wirklich in deinem Gerät. In der Praxis liefern Powerbanks nur etwa 60–70 % ihrer Nennkapazität als nutzbare Ladung. Zum Beispiel:
- Eine 10.000 mAh Powerbank liefert effektiv ca. 6.000–7.000 mAh.
- Eine 20.000 mAh Powerbank gibt dir etwa 12.000–14.000 mAh.
Dieser Energieverlust entsteht durch Faktoren wie Spannungsumwandlung, Wärmeentwicklung und Sicherheitsvorgaben, die oft übersehen werden. Um die Effizienz zu maximieren und Verluste zu minimieren, solltest du nach reisefreundlichen Modellen mit GaN-Chips oder intelligenter Stromverwaltung suchen – zum Beispiel aus der Nexode-Serie von UGREEN. GaN (Galliumnitrid) ermöglicht es, kleinere Ladegeräte mit gleicher Leistung zu bauen, reduziert den Energieverlust deutlich und senkt das Risiko einer Überhitzung.
Musst du wirklich immer Ladekabel dabeihaben?
Kabel sind oft das schwächste Glied in deinem Reisesetup. Sie werden leicht im Hotelzimmer vergessen, verheddern sich im Rucksack oder gehen – noch schlimmer – komplett verloren. Dazu kommt: Dein Handy, deine Kopfhörer, dein Tablet und dein E-Reader können alle unterschiedliche Anschlüsse haben. Das führt schnell zu Frust während der Reise.
Warum eingebaute Kabel sinnvoll sind
Leichtes Reisen bedeutet nicht nur weniger Gewicht, sondern auch weniger Stress. Powerbanks mit eingebauten Kabeln eliminieren eine der häufigsten Fehlerquellen. Du musst keine Packliste mehr durchgehen, um sicherzustellen, dass du ein USB-C-, Lightning- oder Micro-USB-Kabel eingepackt hast – einfach das integrierte Kabel herausziehen und dein Gerät laden.
Hier glänzt die UGREEN Nexode Powerbank 20000mAh 165W mit ausziehbarem USB-C-Kabel. Das 65 cm lange Kabel wurde für 25.000 Auszüge und 10.000 Biegungen getestet – robust und praktisch in einem kompakten Design.

Lass dich von der Größe nicht täuschen: Die Nexode liefert insgesamt 165 W Leistung – genug, um z. B. ein MacBook Pro (M4) in nur 30 Minuten auf 54 % aufzuladen. Du kannst bis zu drei Geräte gleichzeitig laden und den Ladestatus über eine intelligente LED-Anzeige verfolgen. Dank 13 Schutzmechanismen reist du dabei immer sorgenfrei.

Die Nexode liegt mit unter 100 Wh voll im erlaubten Bereich für Flugreisen. Wenn du genug hast von Kabelsalat und schwerem Ladezubehör, dann ist eine Powerbank mit integriertem Kabel – wie die Nexode – die perfekte Lösung für mehr Komfort unterwegs.
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Wie viele Geräte willst du gleichzeitig laden?
Ein oft übersehener Faktor bei der Auswahl einer Reise-Powerbank ist die Anzahl der gleichzeitig zu ladenden Geräte. Für nur ein Handy reicht ein einzelner Ausgang meist aus. Hast du jedoch zusätzlich ein Tablet, Kopfhörer oder eine Kamera dabei, solltest du mindestens zwei Ausgänge einplanen. Für den Familienurlaub oder Gruppenreisen sind drei Anschlüsse ideal, damit alle gleichzeitig laden können – ohne Streit um die Powerbank.

Wichtig: Mehr Ausgänge bedeuten nicht automatisch mehr Leistung. Viele günstige Powerbanks teilen die Energie ineffizient auf, sodass z. B. die versprochenen „drei Ausgänge“ nur langsames Laden ermöglichen – etwa 20 W für USB-C und 12 W für USB-A.
Achte deshalb auf Modelle mit intelligenter Leistungssteuerung, idealerweise mit zwei USB-C-Ports und einem USB-A-Port. USB-C ist heute der Standard für schnelles, effizientes Laden, und zwei USB-C-Ausgänge geben dir Flexibilität – auch für zukünftige Geräte.
Zusammenfassend gilt: Entscheide dich für mindestens zwei Ausgänge, idealerweise drei, wenn du mehrere Geräte gleichzeitig laden möchtest. Achte darauf, dass die Powerbank gleichzeitiges Schnellladen unterstützt – nicht nur paralleles Laden. Marken wie UGREEN bieten dir intelligente Leistungsaufteilung und flexible Designs, damit du schnell und vielseitig laden kannst – ganz ohne Kompromisse.
Ist die Ladegeschwindigkeit unterwegs wirklich wichtig?
Beim Pendeln hast du oft nicht viel Zeit. Zwischen dem nächsten Kaffee und der Boarding-Durchsage bleibt selten eine Stunde in der Nähe einer Steckdose. Genau hier zählt die Ladegeschwindigkeit. Ein paar Watt mehr können den Unterschied machen – ob dein Gerät nur auf 10 % oder schon auf 50 % geladen ist, bevor der nächste Zug kommt.
Wichtig ist: Schnellladen ist nicht gleich Schnellladen. iPhones zum Beispiel benötigen mindestens 20 W mit Power Delivery (PD), um effizient zu laden. iPads oder eine Switch brauchen mindestens 30 W. Viele Android-Geräte setzen auf PPS oder Quick Charge, was die Spannung dynamisch anpasst und so schnelles Laden ohne Überhitzung ermöglicht.
Leider werben viele Powerbanks mit „Fast Charge“, unterstützen aber nicht das richtige Protokoll für dein Gerät. Achte deshalb darauf, dass deine Powerbank mindestens 20 W PD-Ausgang hat. Wenn du mehrere Geräte laden oder die Powerbank mit anderen teilen möchtest, solltest du ein Modell mit 30 W oder mehr wählen. Und ganz wichtig: Vertraue nicht nur dem Etikett – prüfe die tatsächliche Ausgangsleistung!
Ist sie kompakt und leicht genug für Reisen?
Beim Reisen kann ein sperriges Gerät echt nerven. Powerbanks, die zu Hause noch okay wirken, können an vollen Flughäfen oder in vollen Zügen schnell zur Last werden. Das Ziel ist klar: Weniger mitnehmen, mehr erreichen.
Gewicht und Größe
Dank GaN (Galliumnitrid)-Technologie können Powerbanks heute mehr Leistung bringen, ohne schwerer zu werden. GaN-Chips erzeugen weniger Wärme und benötigen weniger Platz, was schnelleres Laden in kompakteren Geräten ermöglicht. Du musst also nicht mehr zwischen Größe und Leistung wählen.
Wenn du eine portable Powerbank aussuchst, achte auf ein flaches, kantenfreies Design, das nicht in deiner Tasche hängt oder aufträgt. Ein zusätzlicher Pluspunkt ist ein integriertes, ausziehbares Kabel – weniger Kabelsalat und keine vergessenen Ladekabel. Die UGREEN Nexode Powerbank 20000mAh 165W mit ausziehbarem USB-C-Kabel macht es richtig: schlank, effizient, leicht, mit eingebautem USB-C-Kabel und zugelassen für den Flugverkehr.

Ist sie sicher für die internationale Nutzung?
Beim Reisen ist deine Powerbank mehr als nur ein neues Steckerformat ausgesetzt. Unterschiedliche Länder bringen verschiedene Spannungen, Flughafenbestimmungen und Umweltbedingungen mit sich, die die Sicherheit deines Geräts beeinflussen können.
Warum Sicherheitsstandards wichtig sind
Eine billige, nicht zertifizierte Powerbank mag zu Hause noch ausreichen, kann unterwegs aber überhitzen, Kurzschlüsse verursachen oder sogar zu Problemen bei der Sicherheitskontrolle führen. Deshalb sind Sicherheitszertifikate unverzichtbar, nicht optional.
Achte mindestens auf diese Zertifikate:
- CE, FCC und RoHS: Diese Zertifikate garantieren, dass deine Powerbank die grundlegenden elektrischen und umweltbezogenen Sicherheitsstandards in Europa und Amerika erfüllt.
-
UN38.3: Für Flugreisen erforderlich, bestätigt dieses Zertifikat, dass dein Gerät Druck, Vibration, Erschütterungen und Temperaturschwankungen standhält.
Eingebaute Schutzfunktionen: Worauf du achten solltest
Premium-Reise-Powerbanks bieten mehr als nur Zertifikate. Sie verfügen über Hardware-Schutzmechanismen wie:
- Überspannungs- und Überstromschutz
- Temperaturkontrolle
- Kurzschlussschutz
Diese Funktionen helfen, Schäden durch plötzliche Stromspitzen zu vermeiden – besonders wichtig, wenn du an unbekannten Orten lädst.
Nicht alle Marken legen Wert auf Sicherheit, aber UGREEN integriert sie in das Design. Ihre Powerbanks haben 13 Schutzschichten, darunter ein flammhemmendes Gehäuse und eine Echtzeit-Temperaturüberwachung. Wenn eine Powerbank ihre Zertifikate und Schutzfunktionen nicht klar angibt, solltest du besser nicht mit ihr reisen.

Gibt es Bonusfunktionen, die sich wirklich lohnen?
Während Kapazität und Ladegeschwindigkeit im Vordergrund stehen, können Bonusfunktionen unterwegs extrem nützlich sein. Eine besonders praktische Funktion ist das LED-Display. Statt nur vier blinkende Punkte zu zählen, zeigt es dir den genauen Ladeprozentsatz an. Das ist besonders hilfreich, wenn du deine nächste Ladung vor einem langen Tag planen möchtest.
Eine weitere wertvolle Funktion ist das Pass-Through-Laden, das viele erfahrene Reisende schätzen. Damit kannst du gleichzeitig dein Handy und die Powerbank an nur einer Steckdose laden – ideal an Orten mit wenigen Steckdosen. Manche neueren Ladegeräte verfügen zudem über eine automatische Leistungserkennung (oder Smart Wake), die das Laden sofort startet, sobald du ein Gerät anschließt.
Kabelloses Laden klingt verlockend, ist unterwegs aber oft unpraktisch. Es lädt meist langsamer und weniger effizient, weil die Spulen nicht immer perfekt ausgerichtet sind. Außerdem muss die Powerbank flach aufliegen, was das Mitnehmen in der Tasche beim Gehen, Pendeln oder gleichzeitigen Benutzen anderer Geräte erschwert. Kabelloses Laden eignet sich besser für stationäre Situationen, wie das Laden im Hotelzimmer über Nacht.
Also, lohnen sich diese Extras? Auf jeden Fall – solange sie nicht zusätzliches Gewicht oder Größe bedeuten. Priorisiere ein Modell mit smartem LED-Anzeige und Auto-Wake-Funktion. Marken wie UGREEN haben hier das perfekte Gleichgewicht gefunden, mit reisetauglichen Designs und durchdachten Features, die das Laden stressfrei machen.
Fazit
Die beste Reise-Powerbank verbindet heute Kapazität, Größe, Ladegeschwindigkeit und Sicherheit ohne zusätzliches Gewicht. Achte auf Modelle mit einer Kapazität von 10.000 bis 20.000 mAh und zwei oder drei Ausgängen. Außerdem sollten sie airline-konforme Wattstunden-Angaben und smarte Funktionen wie LED-Anzeigen oder eingebaute Kabel bieten. Deshalb stechen Optionen wie die UGREEN Nexode Retractable-Serie hervor, die effizientes Laden in einem kompakten, flugtauglichen Design vereinen. Egal ob du allein oder in der Gruppe reist – wähle eine Powerbank, die mit deinem Tempo mithält, damit deine Reise nicht ins Stocken gerät.






