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5 Gründe, warum Flughäfen Powerbanks beschlagnahmen

5 Gründe, warum Flughäfen Powerbanks beschlagnahmen

11/07/2025

Du jonglierst mit deiner Bordkarte und deinem Gepäck, als ein Mitarbeiter der Sicherheitskontrolle dich anhält. Er zieht deine Powerbank heraus und sagt: „Das darfst du nicht mitnehmen.“ Plötzlich bist du verwirrt und verärgert – hast du dich nicht an die Regeln gehalten? Wenn du unseren vorherigen Artikel „Darf man eine Powerbank im Flugzeug mitnehmen?“ gelesen hast, kennst du die Grundlagen der Powerbank-Bestimmungen bereits. Heute gehen wir jedoch tiefer auf ein spezielles Problem ein, mit dem viele Reisende konfrontiert sind: Warum bestimmte Powerbanks häufiger an Flughäfen beschlagnahmt werden.

Ein Flughafenmitarbeiter hat Ihren Akku konfisziert

Wichtige Erkenntnisse

  • Flughäfen beschlagnahmen häufig Powerbanks, die den von ICAO/IATA empfohlenen Grenzwert von 100 Wattstunden (Wh) (etwa 27.000 mAh) ohne vorherige Genehmigung der Fluggesellschaft überschreiten.
  • Eine eindeutige Kennzeichnung der Kapazität einer Powerbank ist zwingend erforderlich, unbeschriftete oder schlecht gekennzeichnete Geräte werden häufig vom Sicherheitsdienst beschlagnahmt.
  • Aus Brandschutzgründen musst du Powerbanks im Handgepäck mitführen, die Mitnahme im aufgegebenen Gepäck kann zur Beschlagnahmung führen.
  • Beschädigte oder aufgeblähte Powerbanks stellen eine Brandgefahr dar und werden unabhängig von der Kapazität immer beschlagnahmt.
  • Regionale Vorschriften sind unterschiedlich – Länder wie Thailand setzen strengere Grenzwerte durch (z. B. 20.000 mAh) – du solltest dich daher vor dem Flug immer über die örtlichen Bestimmungen informieren.

Warum Powerbanks an Flughäfen beschlagnahmt werden

Wenn es um Powerbanks geht, nimmt die Flughafensicherheit keine halben Sachen. Fünf Hauptfaktoren können zur Beschlagnahmung deiner Powerbank führen: Kapazitätsgrenzen, Probleme mit der Kennzeichnung, unsachgemäße Verpackung, beschädigte Akkus und regionale Unterschiede. Wenn du diese Faktoren kennst, kannst du dein Gerät – und deine Nerven – am Kontrollpunkt nicht verlieren.

Warum Powerbanks an Flughäfen beschlagnahmt werden

Kapazität überschreitet Grenzen

Die meisten Fluggesellschaften orientieren sich an der 100-Wh-Grenze für Lithium-Ionen-Akkus. Bei einer typischen Powerbank sind das etwa 27.000 mAh. Alles darüber muss von der Fluggesellschaft genehmigt werden. Wer diesen Schritt überspringt, riskiert, dass seine Powerbank bei der Sicherheitskontrolle durch die Sicherheitskontrolle geworfen wird.

Fehlende klare Kennzeichnung

Kein Etikett, kein Einsatz. Wenn die Sicherheitskräfte die Kapazität nicht sehen können, können sie ihr nicht vertrauen. Viele Reisende mussten dies auf die harte Tour lernen: Ihre unbeschrifteten Powerbanks wurden konfisziert, obwohl sie wahrscheinlich die Kapazitätsgrenzen erfüllten.

Unsachgemäße Verpackung

Powerbanks gehören ins Handgepäck, nicht ins aufgegebene Gepäck. Lithiumbatterien können Feuer fangen, und Fluggesellschaften möchten, dass sie überwacht werden können. Wenn du dich fragst, ob du während des Fluges tatsächlich eine Powerbank verwenden darfst, findest du hier eine kurze Übersicht darüber, welche Powerbanks im Flugzeug erlaubt sind und was dich während deiner Reise erwartet.

Beschädigte oder aufgeblähte Batterien

Eine aufgeblähte Powerbank ist ein Warnsignal. Sie signalisiert eine potenzielle Brandgefahr, daher wird der Sicherheitsdienst sie ohne weitere Fragen mitnehmen. Wenn deine Powerbank aufgebläht aussieht, lass sie zu Hause.

Regionale Unterschiede

Die Regeln sind nicht überall gleich. Manche Flughäfen, wie der von Bangkok, setzen strengere Grenzwerte durch. Ein Reisender musste dort eine 26.800-mAh-Powerbank zurücklassen, weil sie die thailändische Obergrenze von 20.000 mAh überschritt, obwohl sie weniger als 100 Wh hatte.

Selbst wenn deine Powerbank weniger als 100 Wh hat, kann sie beschlagnahmt werden, wenn sie nicht gekennzeichnet ist oder du durch eine Region mit strengen Vorschriften fliegst. Geh also nicht davon aus, dass du sicher bist, nur weil dein Modell klein ist.

Ranking der Powerbanks mit der höchsten Beschlagnahmungswahrscheinlichkeit

Powerbanks mit hoher Kapazität sind der beste Freund eines jeden Reisenden – bis sie beschlagnahmt werden. Flughäfen setzen strenge Regeln durch, um die Sicherheit zu gewährleisten. Manche Powerbanks werden aufgrund ihrer Größe, fehlender Etiketten oder ihrer Verpackung häufiger beschlagnahmt. Wenn du weißt, welche Modelle gefährdet sind, kannst du Ärger bei der Sicherheitskontrolle vermeiden.

Warum werden einige Powerbanks beschlagnahmt?

Fluggesellschaften begrenzen die Kapazität von Powerbanks auf 100 Wattstunden (Wh), was bei einer Standardbatterie etwa 27.000 mAh entspricht. Für größere Geräte ist in der Regel eine Genehmigung der Fluggesellschaft erforderlich. Ohne diese Genehmigung könnte deine Powerbank beschlagnahmt werden. Auch andere Probleme können zu Beschlagnahmungen führen. Unbeschriftete Powerbanks – also solche ohne eindeutige Kapazitätsangabe – sind ein Warnsignal, selbst wenn sie klein sind. Du darfst sie nicht im aufgegebenen Gepäck mitführen, da Lithiumbatterien im Handgepäck bleiben müssen. Beschädigte oder aufgeblähte Geräte werden aus Sicherheitsgründen beschlagnahmt, unabhängig von ihrer Größe. Die Regeln können zudem regional variieren; in Ländern wie Indien gehören Powerbanks zu den am häufigsten beschlagnahmten Gegenständen im aufgegebenen Gepäck.

Die am stärksten gefährdeten Powerbanks

Hier ist eine Rangliste der Modelle, die am wahrscheinlichsten beschlagnahmt werden, basierend auf Kapazität und Beliebtheit:

  • ROMOSS Sense 8+ 30.000 mAh (111 Wh) – Überschreitet das 100-Wh-Limit und benötigt eine Fluggenehmigung.
  • Tragbares Ladegerät RAVPower mit 30.000 mAh (111 Wh) – Ein leistungsstarker Favorit, der an Kontrollpunkten jedoch oft markiert wird.
  • Aukey 30.000 mAh Powerbank (111 Wh) – Aufgrund der hohen Kapazität ist sie häufig ein Ziel ohne vorherige Genehmigung.
  • Unbeschriftete oder generische Modelle mit hoher Kapazität – Keine Markierungen? Keine Chance – sie werden schnell konfisziert.
  • Beschädigte oder aufgeblähte Powerbanks – Sicherheitsrisiken führen dazu, dass diese gestohlen werden, unabhängig von der Größe.

Auch kleinere Powerbanks sind nicht immer sicher. Fehlen die Etiketten oder fliegst du durch strenge Regionen, können sie dennoch beschlagnahmt werden. Informiere dich vor dem Packen über die Vorschriften.

So verhinderst du, dass deine Powerbank am Flughafen beschlagnahmt wird

Reisen mit einer Powerbank kann unkompliziert sein, wenn man die Regeln kennt. So vermeidest du Probleme bei der Sicherheitskontrolle und behältst dein Gerät bei dir.

1. Überprüfe die Kapazität deiner Powerbank

  • Fluggesellschaften halten sich an die festgelegte Grenze von 100 Wattstunden (Wh), was bei den meisten Powerbanks etwa 27.000 mAh entspricht.
  • Achte auf die Wh- oder mAh-Angabe deiner Powerbank. Liegt die Kapazität über 100 Wh, kontaktiere vor dem Flug deine Fluggesellschaft – möglicherweise wird eine Verlängerung abgelehnt oder es werden spezielle Anweisungen erteilt.

2. Stelle sicher, dass sie eindeutig beschriftet ist

  • Der Sicherheitsdienst muss die auf der Powerbank aufgedruckte Kapazität sehen. Fehlt die Beschriftung, könnte die Powerbank weggenommen werden.
  • Achte auf sichtbare Markierungen wie „10.000 mAh“ oder „37 Wh“. Wenn nichts zu sehen ist, bring die Originalverpackung mit oder kauf eine neue mit deutlichen Beschriftungen.

3. Pack sie in dein Handgepäck

  • Pack deine Powerbank niemals in dein aufgegebenes Gepäck. Es besteht Brandgefahr, daher ist sie dort bei Fluggesellschaften verboten.
  • Steck sie stattdessen in dein Handgepäck. So bleibt sie sicher und entspricht den Vorschriften.

4. Such vor deiner Abreise nach Schäden

  • Eine aufgeblähte oder beschädigte Powerbank kann einen Brand auslösen und die Sicherheitskräfte lassen das nicht durch.
  • Untersuche dein Gerät zu Hause. Wenn es aufgequollen oder kaputt ist, geh kein Risiko ein – lass es zurück.

5. Informiere dich über die Regeln deines Reiseziels

  • An manchen Orten gelten strengere Grenzwerte. In Thailand sind beispielsweise keine Powerbanks mit mehr als 20.000 mAh zulässig, selbst wenn sie weniger als 100 Wh haben.
  • Such online nach den „Powerbank-Regeln [dein Reiseziel]“, um dies zu überprüfen. Das dauert nur zwei Minuten und kann deine Reise retten.

Kurze Checkliste für stressfreies Reisen

  • Liegt es unter 100 Wh (ca. 27.000 mAh)?
  • Hat es klare Beschriftungen?
  • Befindet es sich in deinem Handgepäck und nicht in deinem aufgegebenen Gepäck?
  • Ist es frei von Schwellungen oder Rissen?
  • Hast du die Regeln für dein Reiseziel überprüft?

Profi-Tipp: Wähle eine Powerbank mit Digitalanzeige (wie die UGREEN Nexode Power Bank 20000mAh 100W). Sie zeigt die Kapazität sofort an und erleichtert so den Nachweis der Zulässigkeit.

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Mache diese Fehler nicht

  • Fehler: Du denkst, eine kleine Powerbank sei automatisch in Ordnung.
  • Lösung: Die Größe spielt keine Rolle – Etiketten und Verpackungsregeln schon.
  • Fehler: Regeln am Zielort ignorieren.
  • Lösung: Mit einer schnellen Suche bist du vorbereitet.

Kennst du einen Tipp, der dir geholfen hat? Teile ihn in den Kommentaren unten – ich freue mich darauf!

Fazit

Powerbanks sind unverzichtbar, um auf Reisen stets verbunden zu bleiben. Doch nichts ist ärgerlicher, als wenn sie bei der Sicherheitskontrolle beschlagnahmt wird. Die Lösung ist einfach: Ein wenig Vorbereitung kann die Situation retten. Stelle sicher, dass die Kapazität deiner Powerbank innerhalb der zulässigen Grenzen liegt, überprüfe die eindeutige Kennzeichnung, verstaue sie im Handgepäck und überprüfe sie auf Beschädigungen.

Reist du in ein Land mit strengeren Vorschriften wie Thailand oder Indien? Informiere dich vor deiner Abreise über die jeweiligen Bestimmungen.

Hier ist eine Überraschung – Größe ist nicht alles. Selbst kleinere Powerbanks können konfisziert werden, wenn sie nicht richtig gekennzeichnet oder falsch verpackt sind. Überprüfe deine Powerbank also noch einmal, bevor du abfliegst. So bleibt dein Handy geladen und deine Reise stressfrei.

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