10 häufige Ladefehler auf Reisen (und wie du sie vermeidest)
Stell dir vor, du landest nach einem 13-stündigen Flug völlig übermüdet und vom Jetlag geplagt am Flughafen Tokio-Haneda. Dein Handy hat nur noch 4 % Akku, und sowohl deine Hotelreservierung als auch der QR-Code für deinen JR Pass sind in einer Reise-App gespeichert. Du versuchst, dein deutsches Ladegerät zu benutzen – aber es funktioniert hier nicht, denn in Japan werden Steckdosen vom Typ A mit flachen Pins verwendet, und deinen Adapter hast du zu Hause vergessen. Noch schlimmer: Auch deine Powerbank ist vom langen Flug leer. Ein USB-Hub ist zwar in Reichweite, doch alle Anschlüsse sind belegt – und die wenigen freien bieten nur 5 W Leistung, was viel zu langsam ist.
So werden kleine Ladefehler auf Reisen schnell zum großen Problem. Ein vergessenes Kabel oder ein fehlender Adapter kann aus Bequemlichkeit Chaos machen. In diesem Artikel zeigen wir dir 10 häufige Ladefehler auf Reisen – und wie du sie vermeidest, damit dein Trip reibungslos und ohne Panik weitergeht.

Fehler 1: Unzureichende Ladeleistung zum Schnellladen von Laptops/Tablets
Ein häufiger Fehler, den viele Reisende machen, ist die Nutzung ihres normalen Handy-Ladegeräts für alle ihre Geräte. Die meisten haben ein 5W-, 18W- oder 20W-Ladegerät dabei – das reicht zwar aus, um dein Handy über Nacht zu laden, ist aber völlig unzureichend für Geräte wie ein MacBook, iPad Pro oder Steam Deck.
Warum dieses Setup scheitert:
Diese Geräte benötigen deutlich mehr Leistung, um effizient geladen zu werden:
- MacBook Air: Mindestens 30W, empfohlen sind 45W oder mehr.
- MacBook Pro: 65W bis 100W.
- iPad Pro: 30W oder mehr für Schnellladen per Power Delivery (PD).
Aber es geht nicht nur um die Wattzahl. Du brauchst ein Ladegerät, das USB Power Delivery (PD) unterstützt, sowie ein passendes Kabel – am besten eines, das mindestens 3A Stromstärke aushält. Ohne ein PD-fähiges Ladegerät, ein hochwertiges Kabel und einen entsprechenden Schnellladeanschluss steigt dein Akkustand möglicherweise nur um 1 % alle zehn Minuten.
Was du stattdessen einpacken solltest:
Investiere in ein 65W- oder 100W-PD-GaN-Ladegerät mit mehreren Anschlüssen. Damit kannst du gleichzeitig deinen Laptop, dein Tablet, dein Handy und deine Powerbank aufladen. Kombiniere es mit einem USB-C-auf-USB-C-Kabel, das für hohe Stromstärken ausgelegt ist. Mit diesem Setup vermeidest du Ladeengpässe und stellst sicher, dass alle deine Geräte einsatzbereit sind, wenn du sie brauchst.
Fehler 2: Stecker ist nicht mit der Steckdose im Zielland kompatibel
Ein weiterer häufiger Fehler, den viele Reisende machen, ist die Annahme, dass der eigene Stecker überall passt. Zwar unterstützen viele USB-Wandladegeräte weltweite Spannungsbereiche (100–240 V), aber sie sind nicht immer physisch mit den Steckdosentypen anderer Länder kompatibel. Jedes Land hat seine eigenen Steckdosentypen – und das kann bei der Ankunft ziemlich frustrierend sein, wenn du feststellst, dass dein eigentlich einwandfreies Ladegerät nicht in die Steckdose passt.
Smarte Lösung:
Um diesen Ärger zu vermeiden, solltest du immer einen universellen Reiseadapter mitnehmen, der verschiedene Steckerarten (Typ A bis G), mehrere USB-Anschlüsse sowie eine einzige AC-Steckdose unterstützt. So musst du keine unterschiedlichen Ladegeräte für deine Geräte mitnehmen und kannst überall problemlos Strom nutzen. Einige Modelle bieten sogar integrierten Schutz – ideal als Ladegerät auf Reisen.
Vergleichstabelle gängiger Steckertypen in Reiseländern:
Land | Steckertyp(en) | Spannung | Frequenz |
---|---|---|---|
Vereinigtes Königreich | Typ G | 230 V | 50 Hz |
USA | Typ A/B | 120 V | 60 Hz |
Deutschland | Typ C/F | 230 V | 50 Hz |
Frankreich | Typ C/E | 230 V | 50 Hz |
Australien | Typ I | 230 V | 50 Hz |
Japan | Typ A/B | 100 V | 50/60 Hz |
China | Typ A/C/I | 220 V | 50 Hz |
Indien | Typ C/D/M | 230 V | 50 Hz |
Italien | Typ C/L | 230 V | 50 Hz |
Wenn du diesen einfachen Vorbereitungsschritt berücksichtigst, sparst du dir stundenlange Umstände und bist vom ersten Moment an gut verbunden – egal wo auf der Welt du landest.
Fehler 3: Powerbanks mit zu hoher Kapazität mitnehmen und bei der Sicherheitskontrolle gestoppt werden
Eine der einfachsten Fehler, die du vermeiden kannst, ist es, eine ungeeignete Powerbank für die Reise einzupacken. Trotzdem bringen viele Reisende sperrige Geräte mit, die bei der Flughafensicherheit Alarm auslösen. Der wichtigste Punkt, den du dir merken solltest: Fluggesellschaften regulieren die Batteriekapazität nach Wattstunden (Wh), nicht nach Milliamperestunden (mAh).

Das solltest du über die Vorschriften von Fluggesellschaften zu Powerbanks wissen:
- Die meisten Airlines erlauben nur Powerbanks bis 100 Wh im Handgepäck
- Lithium-Batterien sind im aufgegebenen Gepäck nicht erlaubt
- Die Kapazität (Wh oder mAh/Spannung) muss deutlich auf dem Produkt gekennzeichnet sein
So berechnest du die Wattstunden (Wh):
Wh = (mAh × 3,7 V) ÷ 1000
Beispiel: Eine Powerbank mit 30.000 mAh entspricht 111 Wh – das liegt über dem erlaubten Grenzwert.
Was du stattdessen einpacken solltest:
Um innerhalb der Grenzen der Airlines zu bleiben, solltest du eine Powerbank mit etwa 20.000–26.800 mAh (ca. 74–99 Wh) mitnehmen. Achte auf Modelle, die:
- Kompakt und Airline-konform sind: leicht verstaubar, TSA-zugelassenes Design
- Schnellladen unterstützen (USB-C, 100 W): stark genug für anspruchsvolle Geräte wie ein MacBook Pro oder mehrere Geräte gleichzeitig
- Ein integriertes, ausziehbares Kabel haben: Schluss mit Kabelsalat oder verlorenen Ladekabeln
-
Ein intelligentes Display und Sicherheitsfunktionen bieten: z. B. Ladeanzeige in Echtzeit, Überhitzungs- und Überspannungsschutz
Wenn es ein Gerät gibt, das den Stress des Reisens versteht, dann ist es die UGREEN Nexode Powerbank 20.000 mAh 165 W mit ausziehbarem USB-C-Kabel. Sie ist nicht nur ein Akku – sie ist dein verlässlicher Energiespeicher, wenn du gerade von Terminal zu Terminal hetzt oder in der Hotellobby arbeitest.
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Musst du unterwegs schnell deinen Laptop laden? Kein Problem. Der 100 W USB-C-Port lädt ein MacBook Pro (M4) 14” von 0 auf 54 % in nur 30 Minuten – das reicht für einen schnellen Kaffee vor dem nächsten Call. Dank des integrierten 0,65 m langen, ausziehbaren Kabels musst du nie wieder in deiner Tasche nach einem Ladekabel wühlen. Es lässt sich mühelos ausziehen, verschwindet wieder ordentlich im Gehäuse und wurde für 25.000 Ein- und Auszüge sowie 10.000 Biegungen getestet – es hält wirklich was aus.

Was diese Powerbank jedoch wirklich zum Star deiner Reisen macht, ist ihre Kapazität von 20.000 mAh und der Dual-Port-Ausgang mit 165 W. Du kannst mehrere Geräte gleichzeitig laden, ohne dass die Ladegeschwindigkeit darunter leidet. Das intelligente Display zeigt dir dabei in Echtzeit den Ladestand, die Ausgangsleistung und die genutzten Anschlüsse an.

Und ja – sie ist airline-zugelassen, also reist sie genau dorthin, wo du auch hinwillst. Mit 13 Schutzmechanismen, darunter Hitzeschutz, Kurzschluss- und Überspannungsschutz, sorgt sie für sicheres Laden – egal, wo du bist. Wenn du unterwegs Energie brauchst, gehört diese Powerbank definitiv in dein Reisegepäck.

Fehler 4: Nur ein Ladegerät mit einem Anschluss mitnehmen und dadurch Lade-Warteschlangen verursachen
Wenn du mit leichtem Gepäck reist, gehst du wahrscheinlich davon aus, dass ein einziges Ladegerät ausreicht. Doch sobald du im Hotelzimmer ankommst und nur wenige Steckdosen zur Verfügung hast, kann sich diese Annahme schnell als ärgerlich herausstellen. Ein Ladegerät mit nur einem Anschluss zwingt dich dazu, deine Geräte nacheinander zu laden – du musst also regelrecht anstehen, um sie aufzuladen.
Der Vorteil eines Ladegeräts mit mehreren Anschlüssen
Um dir diesen Stress zu ersparen, solltest du über ein 65 W+ GaN-Reiseladegerät (Galliumnitrid) mit mindestens drei Ladeanschlüssen nachdenken – idealerweise zwei USB-C-Ports und ein USB-A-Port. Mit dieser Konfiguration kannst du:
- Dein Smartphone und Tablet gleichzeitig mit Schnellladefunktion aufladen
- Ältere Geräte wie z. B. einen Kindle oder eine Kamera über den USB-A-Port laden
- Zeit sparen, ohne Kompromisse bei der Ladegeschwindigkeit einzugehen
Im Vergleich zu größeren Silizium-Ladegeräten sind GaN-Ladegeräte 30–50 % kleiner, erzeugen weniger Wärme und erreichen eine Energieeffizienz von bis zu 95 %. Ihr kompaktes Design und die geringe Wärmeentwicklung machen sie perfekt für unterwegs – sie überhitzen dein Gepäck nicht und benötigen keine zusätzlichen Adapter.
Ein hocheffizientes Reiseladegerät mit mehreren Anschlüssen kann dein gesamtes Reiseerlebnis verändern. Du brauchst nur einmal einzustecken und kannst alle deine Geräte gleichzeitig, schnell und sicher aufladen.
UGREEN Nexode 65W Ladegerät mit ausziehbarem USB-C-Kabel
Fehler 5: Nur ein Ladekabel mitnehmen – und im Falle eines Defekts völlig ohne Strom dastehen
Nur ein einziges Kabel einzupacken wirkt auf den ersten Blick effizient – ist aber einer der am meisten unterschätzten Fehler, den du auf Reisen machen kannst. Kabel sind der empfindlichste Teil deines Lade-Setups. Sie können sich im Rucksack verbiegen, beim Sicherheitscheck gezerrt werden oder durch ständiges Ein- und Ausstecken abnutzen. Schon ein kleiner Riss oder ein lockerer Stecker kann deinen kompletten Ladeplan zunichtemachen.
Achte auf diese Warnzeichen:
Bevor dein Kabel mitten auf der Reise versagt, solltest du auf folgende Anzeichen achten:
- Der Stecker sitzt locker
- Es lädt nur noch in bestimmten Winkeln
- Das Kabel wird warm, besonders an den Enden
- Unregelmäßiges Laden oder plötzliche Verbindungsabbrüche
Bessere Packstrategie:
Kabel sind keine Accessoires – sie sind überlebenswichtig. Deshalb packen erfahrene Reisende niemals nur eins ein. Du solltest immer mindestens zwei hochwertige Ladekabel dabeihaben. Achte dabei auf:
- Geflochtene 3A+ Kabel, die nicht ausfransen und wiederholtes Biegen problemlos überstehen
- Robuste Kabel mit TPE-Ummantelung, die besonders langlebig sind – vor allem in engen Bereichen wie Rucksäcken oder Flugzeugsitzfächern
Für noch mehr Komfort kannst du auch ein integriertes Kabeldesign wählen – z. B. das UGREEN Nexode 65W Ladegerät mit ausziehbarem USB-C-Kabel.
Darum ist es reisefest:
- Es verfügt über ein ausziehbares USB-C-Kabel (69 cm) mit acht voreingestellten Längen
- Es übersteht über 25.000 Auszugszyklen und 10.000 Biegungen
- Es bietet 65 W Schnellladen – ideal für Laptops, Tablets und Smartphones
- Es enthält GaNInfinity™-Effizienz, Thermal Guard™ und achtfachen Sicherheitsschutz in einem kompakten Format

Für echte Vielreisende geht es nicht nur um Bequemlichkeit – es geht um Sicherheit und Ruhe im Kopf. Lass nicht zu, dass ein verlorenes oder beschädigtes Kabel deinen ganzen Reiseplan über den Haufen wirft.
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Fehler 6: Öffentliche USB-Anschlüsse nutzen – Risiko von Datendiebstahl durch „Juice Jacking“
Der kostenlose USB-Anschluss am Flughafen oder im Café kann wie eine Rettung erscheinen – birgt aber auch ernste Gefahren. Eine davon nennt sich „Juice Jacking“: Hacker nutzen manipulierte USB-Ports, um deine Daten zu stehlen oder Schadsoftware auf deinem Gerät zu installieren.
Was passiert dabei?
USB-Kabel übertragen sowohl Strom als auch Daten. Beim Juice Jacking wird der Datenkanal ausgenutzt. Wenn du dein Gerät an eine unsichere öffentliche USB-Steckdose anschließt, ermöglichst du potenziell Hackern den Zugriff auf deine Dateien, Apps – oder sogar die komplette Kontrolle über dein Gerät.
Gefährliche Anschlüsse sind unter anderem:
- USB-Buchsen an Kiosken, Displays oder Touchscreen-Terminals
- Medienstationen mit Videobildschirmen oder blinkenden LEDs
- Öffentliche Mehrfachanschlüsse ohne erkennbare Markenkennzeichnung
So schützt du dich:
Um wirklich auf Nummer sicher zu gehen, solltest du öffentliche USB-Ladeanschlüsse gänzlich vermeiden. Nutze stattdessen deinen eigenen Reiseadapter und schließe dein Gerät an eine klassische Steckdose an. Wenn das nicht möglich ist, verwende zumindest einen USB-Datenblocker – ein kleines Gerät, das zwar den Strom weiterleitet, aber den Datentransfer vollständig blockiert.
Fehler 7: Zu viel Ladezubehör mitnehmen – schweres Gepäck und Kabelchaos
Besonders wenn du mit Familie oder Freunden unterwegs bist, kann sich das Ladezubehör schnell häufen. Jeder bringt sein eigenes Ladegerät mit, und plötzlich hast du zu viel Gepäck – und trotzdem nicht die passende Lösung dabei. Zu viel einpacken und dennoch unvorbereitet sein: ein typischer Reisefehler.
Die clevere Packformel:
Die Lösung liegt in minimalistischem und effizientem Packen. Für die meisten Reisen reichen vier essenzielle Ladeartikel, um dich komplett zu versorgen:
- Ein Mehrfach-GaN-Reiseladegerät (65 W oder mehr) mit zwei USB-C-Anschlüssen und einem USB-A-Anschluss – zum gleichzeitigen Schnellladen von Laptop, Smartphone, Tablet und Zubehör
- Ein USB-C-zu-Lightning-Multifunktionskabel oder ein 3-in-1-Kabel mit austauschbaren Steckern
- Ein weltweiter Steckdosenadapter, damit du überall laden kannst
- Eine ultrakompakte Powerbank, am besten flugzeugtauglich und handflächengroß – ideal für den täglichen Einsatz unterwegs
Für noch leichteres Reisen kannst du auch auf Geräte mit integrierten Kabeln setzen. Die UGREEN Nexode Retractable Serie bietet Schnellladegeräte und Powerbanks mit ausziehbarem USB-C-Kabel, das mehr als 25.000 Zyklen übersteht. Diese Geräte liefern 65 W Leistung, nutzen GaNInfinity-Technologie, bieten vollständigen Sicherheitsschutz und sind speziell dafür konzipiert, Kabelsalat zu vermeiden, ohne Kompromisse bei der Leistung einzugehen.
Fehler 8: Billige, nicht zertifizierte Produkte verwenden – das führt zu Überhitzung oder Geräteschäden
Wenn du eine Reise planst, ist es vielleicht verlockend, ein günstiges Ladegerät oder eine auffällige Powerbank einfach in dein Gepäck zu werfen. Doch der Griff zu billigem Zubehör kann riskant sein. Solche Ladegeräte fehlen oft wichtige Sicherheitsfunktionen, wie Temperatursensoren, Spannungsregulierung oder Kurzschlussschutz. Dadurch überhitzen sie leicht oder funktionieren nicht richtig, vor allem bei ausländischen Steckdosen mit instabiler Stromversorgung.
Besonders Powerbanks können durch ihre Lithium-Ionen-Akkus gefährlich werden. Wenn sie nicht auf Sicherheit ausgelegt sind, können sie aufquellen, auslaufen oder sogar Feuer fangen. Genau deshalb gibt es weltweite Sicherheitszertifizierungen wie CE, FCC und RoHS. Sie zeigen, dass ein Produkt grundlegende Tests zur elektrischen Sicherheit und Umweltverträglichkeit bestanden hat. Achte auch auf eingebaute Schutzmechanismen wie Überstromschutz, automatische Spannungsregelung und Temperaturabschaltung.
UGREEN-Powerbanks sind mit all diesen Schutzfunktionen ausgestattet. Durch den Einsatz fortschrittlicher Chipsets überwachen sie in Echtzeit Wärmeentwicklung und Stromfluss und optimieren den Energieausgang dynamisch je nach Bedarf. Dank GaN-Technologie (Galliumnitrid) sowie einem kompakten und robusten Design sind sie speziell für echte Reisebedingungen gemacht.
Fehler 9: Vergisst du, die Powerbank vor der Abreise aufzuladen, ist sie nutzlos
Du kontrollierst nochmal deinen Reisepass, dein Ladegerät und sogar dein Nackenkissen – aber eine wichtige Sache vergisst du: Ist deine Powerbank überhaupt geladen? Das ist einer der frustrierendsten Fehler beim Reisen. Du denkst zwar daran, das Gerät einzupacken, aber nicht daran, es einsatzbereit zu machen. Wenn dein Handy bei einem langen Zwischenstopp oder während einer Zugfahrt auf 10 % fällt, wird der schicke Backup-Akku plötzlich zu totem Gewicht.
Dabei lässt sich dieser Fehler ganz leicht vermeiden – mit den richtigen Gewohnheiten und dem passenden Zubehör.
Erstens: Mach das Aufladen deiner Powerbank zu einem festen Bestandteil deiner Reisevorbereitungen. Lade sie am besten jeden Abend auf, genauso wie du deine Unterlagen packst oder deinen Reiseplan überprüfst.
Zweitens: Kauf dir eine Powerbank mit Schnellladefunktion. Manche neueren Modelle lassen sich per USB-C PD innerhalb von 10 Minuten auf 20 % aufladen – das reicht locker für einen kurzen Anruf, Navigation oder den mobilen Check-in, während du auf ein Taxi wartest.
Fehler 10: Dicke Handyhüllen oder Metall-Zubehör beeinträchtigen das kabellose Laden
Kabelloses Laden ist super – bis es dir unterwegs einen Strich durch die Rechnung macht. Der Schuldige? Deine Handyhülle. Dicke Cover, Metall-Kickstands, magnetische Geldbörsen und Handy-Ringe können das Magnetfeld stören, was zu langsamen Ladezeiten, Überhitzung oder sogar komplettem Ausfall führt.
So löst du das Problem:
- Nutze dünne Silikonhüllen.
- Entferne Metall- oder magnetische Accessoires vor dem Laden.
- Vermeide es, Ständer oder Geldbörsen im Bereich der Ladespule zu platzieren.
Auf Reisen ist ein kabelgebundenes Reise-Ladegerät schneller, zuverlässiger und nicht von der Hüllenform abhängig. Wenn du kabelloses Laden bevorzugst, achte auf ein Qi2-zertifiziertes Ladegerät, das bis zu 15 W liefert und eine bessere Ausrichtung garantiert. Kabelloses Laden funktioniert also – aber nur, wenn dein Zubehör nicht dazwischenfunkt.
Fazit
Du kannst deine Ladebedürfnisse ignorieren, bis du dich an einem fremden Flughafen mit 3 % Akku wiederfindest, einen Adapter suchst und eine leere Powerbank hast. Die Wahrheit ist: Die meisten Ladefehler auf Reisen sind keine dramatischen Pannen, sondern kleine, vermeidbare Fehler, die deinen Urlaub vermiesen können. Warte also nicht, bis deine Geräte dich im Stich lassen, wenn du sie am meisten brauchst.
Packe stattdessen clever und vorausschauend. Die UGREEN Nexode Retractable Series ist nicht nur ein Ladegerät, sondern ein unverzichtbarer Reisebegleiter. Mit eingebauten Kabeln, Schnellladefunktion und kompakter Bauweise ist sie perfekt für das Leben unterwegs. Wenn dir wichtig ist, immer genug Power zu haben, solltest du Ausrüstung einpacken, die mit deinem Abenteuer Schritt halten kann.






