Reiseladegerät funktioniert nicht? Probier diese schnellen Lösungen aus
Nichts ruiniert eine Reise schneller, als festzustellen, dass dein Ladegerät nicht funktioniert. Ob ein leerer Handyakku, ein Laptop, der nur langsam lädt, oder ein Ladegerät, das sich einfach nicht einstecken lässt – die Enttäuschung ist real. Bevor du aus Frust dein Zubehör in die Ecke wirfst oder zum nächsten Laden rennst, denk daran: Viele Probleme lassen sich in nur wenigen Minuten ganz einfach beheben.

In diesem Leitfaden zeigen wir dir einfache, bewährte Tipps zur Fehlerbehebung bei Reiseladegeräten. Diese Tipps helfen dir dabei, deine Geräte schnell wieder zum Laufen zu bringen – ganz ohne Werkzeug oder technisches Know-how. Steck es ein, spar Zeit und vermeide unnötige Ersatzkäufe unterwegs.
Gerät oder Reiseladegerät lädt nicht? Überprüf zuerst diese Punkte
Du bist gerade nach einem langen Reisetag im Hotel angekommen, willst dich entspannen – aber dein Handy lädt nicht. Kein Summen, kein Ladesymbol, kein Strom. Das ist eines der frustrierendsten Dinge, die dir unterwegs passieren können.
Bevor du annimmst, dass dein Reiseladegerät kaputt ist, nimm dir einen Moment Zeit für ein paar schnelle Überprüfungen. Viele Ladeprobleme lassen sich überraschend einfach direkt vor Ort lösen.
1. Überprüf den Stecker und die Stromquelle
Frag dich zuerst: Ist dein Stecker mit dem lokalen Steckdosentyp kompatibel? Wenn du international unterwegs bist, achte darauf, dass dein Ladegerät oder Adapter zum Steckdosentyp des jeweiligen Landes passt. In Europa ist zum Beispiel Typ C weit verbreitet, während in Großbritannien Typ G verwendet wird. Ein nicht passender oder locker sitzender Stecker kann den Kontakt verhindern.
Stell außerdem sicher, dass die Steckdose funktioniert. Schließ ein anderes Gerät an oder probier eine ganz andere Steckdose aus. Denk daran, dass in manchen Hotels Steckdosen über einen Wandschalter aktiviert werden – schalt diesen unbedingt ein. Auch Wandsteckdosen und Mehrfachsteckdosen in Flughäfen oder Cafés können durch Überlastung defekt sein, daher lohnt sich ein Wechsel der Stromquelle immer.
2. Überprüf dein Kabel und den Ladeanschluss
Untersuche dein Ladekabel genau. Sitzt es locker? Sind die Enden geknickt, ausgefranst oder verbogen? Auch wenn die äußere Isolierung intakt aussieht, kann innerer Kabelbruch die Stromübertragung verhindern. Wenn du vermutest, dass das Kabel defekt ist, ersetze es besser.
Sieh dir auch den Ladeanschluss deines Geräts genau an. Leuchte hinein und schau nach Staub, Schmutz oder Anzeichen von Korrosion (grünlicher Belag). Ein verstopfter Anschluss kann verhindern, dass das Ladegerät richtig eingesteckt wird. Reinige ihn vorsichtig mit einer trockenen Zahnbürste oder einer weichen Bürste – vermeide scharfe Gegenstände.
3. Probier verschiedene Kombinationen aus
Wenn du dir nicht sicher bist, wo das Problem liegt, tausch die Komponenten untereinander aus. Versuch es mit einem anderen Kabel, einem anderen Netzteil oder einem anderen Gerät. Diese Ausschlussmethode hilft dir dabei, herauszufinden, ob das Problem am Gerät oder am Ladegerät liegt.
Lädt dein Gerät zu langsam? Das könnten die Gründe sein (und so behebst du sie)
Wenn du unterwegs bist, kann langsames Laden richtig lästig werden. Du rechnest vielleicht damit, dein Gerät bis zur nächsten Station auf 50 % zu laden – aber nach 15 Minuten sind es gerade mal 8 %. Kommt dir das bekannt vor? Keine Panik. Was du gleich liest, sind die häufigsten Ursachen dafür, dass dein Gerät langsam lädt – und was du dagegen tun kannst.
Schnellladen funktioniert nur mit dem richtigen Protokoll
Die meisten modernen Handys und Tablets unterstützen Schnellladen – aber es gibt einen Haken: Dein Gerät und dein Ladegerät müssen das gleiche Ladeprotokoll unterstützen.
Hier sind einige der gängigen Protokolle:
- USB Power Delivery (PD): Wird von iPhones, iPads, Android-Geräten und Laptops unterstützt.
- Qualcomm Quick Charge (QC): Kommt bei vielen Android-Smartphones zum Einsatz.
Wenn dein Ladegerät ein anderes Protokoll verwendet als dein Gerät, fällt das System auf die niedrigste gemeinsame Ladeleistung zurück – meist 5 W oder 10 W. Das ist in etwa so, als würdest du eine Badewanne mit einem Strohhalm füllen.
Lösung: Verwende ein hochwertiges Kabel, das das Ladeprotokoll deines Geräts unterstützt. Zum Beispiel: Wenn du ein USB-C-zu-USB-C-Kabel mit einem PD-Ladegerät und einem PD-kompatiblen Handy verwendest, erzielst du die beste Leistung.
Falscher Anschluss mit geringer Leistung
Viele moderne Reiseadapter haben mehrere USB-Anschlüsse – aber nicht alle liefern die gleiche Leistung. Zum Beispiel:
- Ein USB-A-Anschluss liefert möglicherweise 5 V/2 A (10–12 W).
- Ein USB-C-PD-Anschluss kann 20 W, 45 W oder sogar 65 W liefern.
Wenn du dein Gerät versehentlich an einen langsamen USB-A-Anschluss anschließt, dauert das Laden doppelt so lange – selbst wenn das Ladegerät eigentlich hohe Leistung bieten kann. Achte daher immer auf die Anschlussbezeichnungen oder Farbcodes am Ladegerät. Bei Modellen wie dem UGREEN Nexode oder ähnlichen Multiport-Ladegeräten liefern die USB-C-Anschlüsse in der Regel deutlich mehr Power.
Zu viele Geräte gleichzeitig laden
Wenn du mehrere Geräte gleichzeitig lädst, wird die verfügbare Gesamtleistung aufgeteilt. Das ist besonders dann problematisch, wenn dein Ladegerät keine dynamische Leistungszuweisung unterstützt. Ein Ladegerät mit 45 W könnte bei zwei angeschlossenen Geräten zum Beispiel nur noch je 15 W liefern. Das bedeutet: Selbst wenn du das richtige Kabel und den passenden Anschluss verwendest, kann sich die Ladezeit deutlich verlängern.
Lösung: Wenn dir die Ladegeschwindigkeit wichtig ist, lade lieber nur ein Gerät zurzeit. Oder rüste auf ein GaN-Ladegerät (Galliumnitrid) mit intelligenter Leistungsverteilung auf – diese passen die Leistung automatisch an den Bedarf der angeschlossenen Geräte an.
Langsames Laden ist meistens ein Zeichen dafür, dass die Technik nicht optimal zusammenspielt – es ist kein Defekt. Überprüfe, ob dein Gerät, Ladegerät und Kabel Schnellladen unterstützen. Nutze den richtigen Anschluss, vermeide unnötige Aufteilung der Leistung – und du genießt wieder schnelles, stressfreies Laden – egal, wo du gerade bist.
Ladegerät wird zu heiß? Achte auf mögliche Sicherheitsrisiken
Hast du schon mal deinen Reiseadapter in die Hand genommen und gedacht, du könntest damit ein Ei braten? Keine Sorge – damit bist du nicht allein. Überhitzung ist ein häufiges, aber oft unterschätztes Problem. Auch wenn ein warmes Ladegerät noch kein Grund zur Panik ist, kann übermäßige Hitze die Leistung beeinträchtigen, die inneren Bauteile schneller abnutzen – und im schlimmsten Fall sogar ein Brandrisiko darstellen. Zum Glück kannst du mit ein paar einfachen Tipps für Abkühlung sorgen.

Lange und starke Nutzung kann zu Überhitzung führen
Wenn dein Ladegerät im Dauereinsatz ist – etwa wenn du gleichzeitig dein Handy, deinen Laptop und deine Powerbank auflädst – kann die Temperatur schnell ansteigen. Um mit einer solchen Belastung sicher umzugehen, solltest du auf effiziente GaN-Ladegeräte (Galliumnitrid) setzen. Modelle wie die aus der UGREEN Nexode-Serie sind mit Temperaturkontrollchips und intelligenter Leistungsverteilung ausgestattet. So bleiben sie auch bei hoher Auslastung kühl. Zusätzlich sorgt die Thermal Guard™-Technologie dafür, dass die Temperatur hunderte Male pro Sekunde überwacht wird – um Überhitzung aktiv zu verhindern.

Gute Belüftung macht den Unterschied
Es kommt darauf an, wo du dein Ladegerät platzierst. Wenn es in einem vollen Rucksack steckt, unter einer Decke liegt oder hinter dem Sofa versteckt ist, kann sich die Hitze stauen. Lade deshalb immer auf festen, ebenen Oberflächen in gut belüfteten Bereichen. So kann die Luft frei zirkulieren.
Tipp: Lass das Ladegerät nicht in direkter Sonne oder in einem heißen, geschlossenen Handschuhfach im Auto liegen.
Finger weg von gefälschten Ladegeräten
Nicht alle Ladegeräte sind gleich sicher. Billige Fälschungen verfügen oft nicht über wichtige Sicherheitsfunktionen wie Überspannungsschutz oder Temperaturregulierung. Greife lieber zu vertrauenswürdigen Marken und achte auf Zertifizierungen wie CE, FCC oder RoHS. Diese Siegel zeigen an, dass das Produkt auf elektrische Sicherheit geprüft wurde:
- CE – Conformité Européenne (Französisch für „Europäische Konformität“)
- FCC – Federal Communications Commission
- RoHS – Restriction of Hazardous Substances (Beschränkung gefährlicher Stoffe)
Praktische Tipps zur Auswahl eines Reise-Ladegeräts: Stressfrei unterwegs aufladen
In einer Welt, in der ständige Konnektivität gefragt ist, musst du mehr Geräte als je zuvor im Blick behalten. Doch all diese Technik nützt dir nichts, wenn sie keinen Strom mehr hat. Die Auswahl des richtigen Reise-Ladegeräts ist daher nicht nur eine Frage der Bequemlichkeit – es ist die Lebensader deiner Geräte unterwegs. Hier sind ein paar clevere Tipps, wie du das passende Ladegerät findest:
1. Überprüfe die Spannungs-Kompatibilität
Verschiedene Länder haben unterschiedliche Spannungsstandards. Während Nordamerika mit 110 V arbeitet, liegen die meisten Regionen Europas, Asiens und Afrikas bei 220–240 V. Wenn du ein Ladegerät verwendest, das damit nicht kompatibel ist, riskierst du Schäden an deinen Geräten.
Deshalb solltest du ein Ladegerät wählen, das einen Eingangsspannungsbereich von 100–240 V unterstützt. Mit diesem breiten Spektrum passt sich das Ladegerät automatisch an die jeweilige Netzspannung an und schützt deine Technik zuverlässig.
2. Wähle leichte Modelle mit mehreren Anschlüssen
Ein neues Reise-Ladegerät muss heute mehr leisten als früher. Achte auf Modelle mit USB-A- und USB-C-Anschlüssen, damit du verschiedene Geräte gleichzeitig über eine einzige Steckdose laden kannst. So sparst du Platz und musst nicht mehrere Ladegeräte mitschleppen.
Auch klappbare Stecker und kompakte Designs sind ein Plus – besonders dann, wenn jeder Zentimeter im Gepäck zählt.
3. Plane für das Kabelchaos
Hast du schon mal das Ladegerät eingepackt, aber das Kabel vergessen? Das passiert schnell! Ladegeräte mit integriertem Kabel können dieses Problem dauerhaft lösen. Besonders praktisch sind Modelle mit ausziehbarem USB-C-Kabel, wie sie in der UGREEN Nexode Retractable Series angeboten werden.
Das UGREEN Nexode 65W Ladegerät mit ausziehbarem USB-C-Kabel ist eine elegante All-in-One-Lösung. Er bietet ein 0,69 m langes USB-C-Kabel, 65 W Schnellladung und kann bis zu drei Geräte gleichzeitig laden. Kompakt und leistungsstark – ideal für Reisen oder das gemeinsame Büro.

Für Outdoor-Abenteuer ist die UGREEN Nexode Powerbank 20000mAh 165W mit ausziehbarem USB-C-Kabel die perfekte Wahl. Sie liefert 100 W Schnellladung, besitzt ein intelligentes Display und hat genug Kapazität, um Laptops, Tablets und Smartphones mehrfach zu laden – ganz ohne Kabelsalat.

4. Setze auf breite Kompatibilität
Laden sollte kein Glücksspiel sein. Achte darauf, dass dein Reise-Ladegerät moderne Schnellladestandards wie PD (Power Delivery) und PPS (Programmable Power Supply) unterstützt. Damit bekommst du die optimale Ladeleistung für jedes Gerät – ganz ohne Überhitzung oder unzureichende Leistung.
5. Sicherheit und smarte Funktionen haben Priorität
Billige Ladegeräte sparen oft an der Sicherheit – und das kann gefährlich werden. Achte deshalb auf Funktionen wie Überstromschutz, Kurzschlussschutz und Temperaturüberwachungssysteme. Zertifizierungen wie CE, FCC oder RoHS zeigen, dass das Ladegerät internationalen Sicherheitsstandards entspricht.
Die Ladegeräte der UGREEN Nexode Retractable Series bieten mehrere integrierte Schutzschichten und Thermal Guard™, das die Temperatur 200-mal pro Sekunde überwacht. Damit hast du ein sicheres Gefühl – egal ob im Café oder 10.000 Meter über dem Boden.
Fazit
Die Reise wartet nicht – und deine Geräte auch nicht. Ladeprobleme können jederzeit auftreten. Umso wichtiger ist es, gut vorbereitet zu sein. Vor der Abreise solltest du die Spannungskompatibilität deines Ladegeräts überprüfen, einen Universaladapter einpacken und alle Kabel kontrollieren.
Für ein besonders stressfreies Erlebnis nimmst du am besten ein intelligentes Ladegerät oder eine Powerbank mit ausziehbarem Kabel mit – zum Beispiel aus der UGREEN Nexode Retractable Serie. Diese Lösungen beseitigen Kabelsalat, sparen Zeit und versorgen dich jederzeit und überall sicher mit Strom. Mit der richtigen Ausrüstung bleibst du auf jedem Abschnitt deiner Reise zuverlässig geladen.
Häufig gestellte Fragen (FAQs)
Wie kann ich vermeiden, zu viele Ladegeräte und Kabel auf Reisen mitzunehmen?
Lass das Kabelchaos nicht die Kontrolle über dein Handgepäck übernehmen. Statt mehrere Ladegeräte und einzelne Kabel für jedes Gerät einzupacken, entscheide dich lieber für eine All-in-One-Lösung. Ein Ladegerät oder eine Powerbank mit integrierten, ausziehbaren Kabeln und mehreren Anschlüssen – wie bei der UGREEN Nexode Retractable Series – kann mehrere Geräte gleichzeitig aufladen. Ein Gerät, weniger Chaos.
Gibt es Reise-Ladegeräte, die in jedem Land funktionieren?
Ja, aber du musst auf Stecker- und Spannungskompatibilität achten. Die meisten Regionen nutzen unterschiedliche Spannungsstandards – z. B. 110 V in den USA und 220 V in den meisten Teilen Europas. Achte daher auf Ladegeräte mit einem internationalen Spannungsbereich (100–240 V) und universeller Kompatibilität mit Schnellladestandards wie PD und PPS. Die Ladegeräte der Nexode-Serie wurden genau dafür entwickelt – und sind damit für fast jedes Land einsatzbereit.
Was ist der Unterschied zwischen einem Reiseadapter und einem Spannungswandler?
Ein Reiseadapter passt die Form des Steckers an, damit dein Ladegerät in die jeweilige Steckdose passt. Ein Spannungswandler hingegen verändert den elektrischen Strom selbst. Die meisten modernen Ladegeräte (einschließlich der Nexode-Modelle) unterstützen globale Spannungsbereiche – das heißt: Du brauchst in der Regel nur einen Adapter, keinen Spannungswandler.
Welches ist das beste Reise-Ladegerät für den internationalen Einsatz?
Wenn du international unterwegs bist, solltest du ein Ladegerät wählen, das 100–240 V unterstützt und austauschbare Steckertypen akzeptiert. Noch besser ist es, wenn es Schnellladen unterstützt. Ein Modell wie der UGREEN Nexode Charger mit integriertem Kabel spart Platz, funktioniert in den meisten Ländern und erspart dir zusätzlichen Adapterstress.
Ist ein Universal-Reiseadapter dasselbe wie ein Ladegerät?
Nicht ganz. Ein universeller Reiseadapter ermöglicht es dir nur, dein Gerät anzuschließen, aber er lädt nicht und reguliert auch keinen Strom. Ein intelligentes Reise-Ladegerät hingegen liefert schnell und sicher Energie für deine Geräte. Stell dir den Adapter als „Stecker-Vermittler“ und das Ladegerät als den „Motor“ der Stromversorgung vor.






