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So wählst du ein Reiseladegerät aus: Der große Leitfaden

So wählst du ein Reiseladegerät aus: Der große Leitfaden

06/08/2025

Stell dir vor, du landest gerade nach einem 13-stündigen Flug in Tokio. Dein Körper fühlt sich völlig verkrampft an, und dein Handy kämpft mit den letzten 1 % Akku. Du brauchst es für Wegbeschreibungen, Übersetzungen und sogar für deine Hotelreservierung. Doch als du schließlich das Ladegerät mühsam aus deiner Tasche ziehst, passt der Stecker nicht in die Steckdose an der Wand.

Das ist ein häufiger Fehler beim Reisen – selbst für erfahrene Vielflieger. In Japan werden zum Beispiel flachpolige Stecker vom Typ A und B verwendet (ähnlich wie in den USA), während in Europa verschiedene Steckertypen im Einsatz sind (meist der rundpolige Typ C), und im Vereinigten Königreich nutzt man den klobigen Typ G.

Deshalb packen clevere Reisende immer ein Reiseladegerät ein, das für den weltweiten Einsatz konzipiert ist. Ein kompakter Adapter, der USB-C-Schnellladen unterstützt und mit allen gängigen Steckdosentypen funktioniert. Dieser Guide hilft dir dabei, das richtige Ladegerät auszuwählen – damit dir unterwegs nie der Strom ausgeht.

So wählst du ein Reiseladegerät aus

Arten von Reiseladegeräten und ihre Unterschiede

Das richtige Ladegerät auszuwählen bedeutet mehr, als nur die passende Steckerform zu finden. Es geht darum, deine Geräte sicher und funktionstüchtig zu halten – egal, wo du dich gerade befindest.

1. Wandladegeräte mit austauschbaren internationalen Steckern

Diese modularen Ladegeräte sind besonders vielseitig. Sie kommen mit austauschbaren Steckerköpfen, die in verschiedene regionale Steckdosen passen: Typ A/B (USA), G (UK), C/E/F (Europa) und I (China, Australien). Statt für jedes Reiseziel einen eigenen Adapter mitzunehmen, kannst du einfach den passenden Stecker einsetzen. Einige Modelle verfügen sogar über integrierte USB-Anschlüsse. So kannst du dein Handy, deine Smartwatch oder deinen E-Reader laden, ohne zusätzliche Ladegeräte mitzunehmen.

2. USB-Ladegeräte mit mehreren Anschlüssen (inklusive Schnellladen)

Perfekt für Technikliebhaber auf Reisen: Diese Ladegeräte verfügen über USB-A- und USB-C-Anschlüsse und unterstützen oft Schnellladeprotokolle wie Power Delivery (PD) und Quick Charge (QC). Damit kannst du mehrere Geräte gleichzeitig laden – selbst wenn dein Hotelzimmer nur eine Steckdose hat. Achte auf eine Ausgangsleistung von mindestens 30 W für Tablets und 65 W für Laptops. Sie sind kompakt, leistungsstark und besonders nützlich in Ländern, in denen öffentliche Steckdosen Mangelware sind.

3. Reisetaugliche Powerbanks

Eine zuverlässige Powerbank mit einer Kapazität von etwa 10.000–20.000 mAh ist unverzichtbar für lange Tage ohne Zugang zu einer Steckdose. Egal ob du abgelegene Dörfer besuchst oder durch belebte Städte ziehst – eine Powerbank gehört einfach ins Gepäck. Einige der neuesten Modelle funktionieren sogar auch als Wandladegerät und sparen dadurch Platz in deiner Reisetasche.

Reisetaugliche Powerbanks

4. Kabellose Reiseladegeräte

Auch wenn sie nicht die schnellsten sind, bieten kabellose Ladepads eine ordentliche, kabelfreie Möglichkeit, dein Smartphone aufzuladen. Allerdings brauchen sie eine flache, stabile Oberfläche und funktionieren am besten, wenn du gerade nicht unterwegs bist. Sie sehen schick aus, sind aber nicht immer die praktischste Lösung auf Reisen.

5. Ladegeräte mit ausziehbaren Kabeln

Diese Ladegeräte sind ideal für alle, die verknotete Kabel hassen. Das integrierte Kabel lässt sich bei Bedarf herausziehen und verschwindet danach wieder im Gehäuse. Solche All-in-One-Designs sparen Platz und Zeit beim Aufbauen. Wenn du eine unkomplizierte Plug-and-Go-Ladelösung suchst, ist diese Variante genau das Richtige für dich.

Sieben Dinge, auf die du beim Kauf eines Reiseladegeräts achten solltest

Bevor du Wattzahlen und Steckdosen vergleichst, solltest du dir zuerst eine einfache Frage stellen: Funktioniert dein Ladegerät überhaupt in dem Land, in das du reist? Die meisten denken erst darüber nach, wenn sie im Ausland ankommen – und merken, dass der Stecker nicht passt. Hier sind sieben wichtige Faktoren, die dir helfen, das perfekte Reiseladegerät auszuwählen.

1. Steckerkompatibilität

Unterschiedliche Länder verwenden unterschiedliche Steckertypen – und festzustellen, dass du den falschen dabei hast, ist kein guter Start in den Urlaub. Hier ist eine kurze Übersicht, was dich wo erwartet:

Steckertyp

Regionen

A / B

USA, Kanada, Japan

C

Großteil Europas, Teile Asiens

D

Indien, Nepal

E / F

Deutschland, Frankreich, Spanien, Großteil der EU

G

Großbritannien, Hongkong, Singapur

I

Australien, Neuseeland

J / K

Schweiz, Dänemark, Grönland

Profi-Tipp: Überprüfe vor der Abreise unbedingt den Steckertyp deines Reiseziels. Wenn du in mehrere Länder reist, ist ein Universaladapter oder ein Ladegerät mit austauschbaren Steckern ideal – zum Beispiel das UGREEN Nexode 65W GaN Travel Charger mit 3 Anschlüssen. Damit bleibst du in fast jedem Land zuverlässig aufgeladen. Für ein aufgeräumteres Setup kannst du auch ein Ladegerät mit integriertem Kabel und Stecker wählen – das spart Platz und beschleunigt den Ladevorgang.

2. Spannungs­kompatibilität

Nicht alle Länder nutzen die gleiche Netzspannung. In den USA und einigen asiatischen Ländern (darunter Japan) liegt die Spannung meist bei 100–120 V, während in Europa und den meisten Teilen Afrikas 220–240 V üblich sind. Wenn du ein Ladegerät in eine Steckdose mit falscher Spannung steckst, kann das zu Kurzschlüssen, defekten Geräten oder sogar Bränden führen. Deshalb sollte dein Ladegerät einen weiten Spannungseingang haben – idealerweise 100–240 V , um weltweit sicher zu funktionieren.

Die meisten USB-C-Reiseladegeräte unterstützen zwei Spannungen, aber lies unbedingt das Kleingedruckte. Viele Ladegeräte von UGREEN sind beispielsweise für den internationalen Einsatz ausgelegt und verfügen über eine automatische Spannungsanpassung. Wenn du es lieber unkompliziert hast, kannst du auch zu einem integrierten Ladegerät mit fest verbautem Stecker und Kabel greifen – das ist besonders praktisch und leicht zu transportieren.

Vorsicht bei Geräten wie Haartrocknern oder Rasierern: Viele von ihnen unterstützen keine Dual-Voltage-Funktion und benötigen im Ausland einen separaten Spannungswandler. Informiere dich also am besten im Voraus.

3. Ladegeschwindigkeit & Leistung

Unterwegs zählt jede Minute beim Laden. Jedes Gerät hat eine bevorzugte Eingangsleistung und unterstützt bestimmte Ladeprotokolle. Hier ist ein kurzer Überblick:

Gerätetyp

Empfohlene Leistung

Unterstützte Protokolle

iPhone / Android

20–30 W

PD, PPS, QC

iPad / Tablets

30–45 W

PD

MacBook Air / Pro

65–100 W+

PD 3.0, PPS

Für optimales Laden solltest du ein GaN-Ladegerät (Gallium-Nitrid) wählen – es liefert hohe Leistung bei kompakter Größe. Achte außerdem auf die Gesamtausgangsleistung: Wenn du mehrere Geräte gleichzeitig laden möchtest, sollte dein Ladegerät mindestens 65 W unterstützen.

4. Anschlussvielfalt

Beim Laden unterwegs geht es nicht nur darum, den richtigen Stecker dabeizuhaben – du solltest auch mehrere Geräte gleichzeitig und effizient laden können. Wenn dein Ladegerät nur wenige Anschlüsse hat, wirst du schnell Kabel jonglieren oder dich im engen Hotelzimmer um die einzige Steckdose streiten.

Deshalb ist ein durchdachtes Anschlusslayout wichtig. Ideal ist eine Kombination aus zwei USB-C-Anschlüssen für schnelles Laden neuer Geräte und einem USB-A-Anschluss für ältere Geräte. So bekommst du sowohl Geschwindigkeit als auch Abwärtskompatibilität. Noch besser sind Ladegeräte mit intelligenter Leistungsverteilung, die den Strom genau dorthin leiten, wo er gebraucht wird – das verhindert langsames Laden und Überhitzung.

Anschlussvielfalt

5. Kompaktheit und Gewicht

Wenn jedes Gramm im Handgepäck zählt, macht die Größe deines Ladegeräts einen großen Unterschied. Ein sperriger Adapter mit separaten Kabeln bringt unnötiges Gewicht mit und nimmt wertvollen Platz weg. Die besten Reiseladegeräte sind leicht (meist unter 200 g) und kompakt – sie passen bequem in die Seitentasche deines Rucksacks oder in deinen Technik-Organizer, ohne aufzutragen.

Praktische Details wie einklappbare Stecker und mitgelieferte Reisebeutel sind besonders nützlich – zum Beispiel bei Sicherheitskontrollen oder wenn du dein Zimmer beziehst. GaN-Ladegeräte eignen sich hier besonders gut: Sie bieten hohe Leistung bei deutlich kleinerer Bauweise als klassische Siliziummodelle.

6. Sicherheit & Zertifizierungen

Wenn du zwischen Regionen mit unterschiedlichen Stromnetzen reist, ist Sicherheit keine Spielerei. Dein Reiseladegerät sollte sowohl dich als auch deine Geräte zuverlässig vor elektrischen Zwischenfällen schützen. Achte auf mehrstufige Sicherheitsfunktionen wie Schutz vor Überspannung, Überstrom, Überhitzung und Kurzschluss. Das sind keine „technischen Extras“, sondern echte Versicherungen gegen gefährliche Situationen durch falsch abgestimmte Stromsysteme.

Mindestens genauso wichtig sind Zertifizierungen. Qualitätsbewusste Anbieter sorgen dafür, dass ihre Ladegeräte internationale Sicherheitsstandards erfüllen – zum Beispiel CE (Europa), FCC (USA), UL (Nordamerika) oder RoHS (für Umweltverträglichkeit). Das sind nicht nur Aufkleber – dahinter stecken echte Prüfungen, die belegen, dass dein Ladegerät weder deine Geräte beschädigt noch Feuer fängt.

Und schließlich: Setz auf bekannte Marken mit gutem Kundenservice. Falls auf der Reise doch mal etwas schiefgeht, macht ein zuverlässiger Garantie- und Supportservice oft den Unterschied zwischen Stress und schneller Lösung.

7. Zusätzliche Funktionen

Auch wenn Wattzahl und Anschlussart entscheidend sind, machen die kleinen Details auf Reisen oft den großen Unterschied. Eingebaute USB-C- oder USB-A-Anschlüsse ersparen dir zusätzliche Ladeblöcke oder verhedderte Kabel. LED-Anzeigen sind ebenfalls praktisch – besonders in dunklen Hotelzimmern, um auf einen Blick zu sehen, ob dein Gerät wirklich lädt.

Einige moderne Adapter bieten sogar kabelloses oder magnetisches Laden – perfekt, um selbst auf einem chaotischen Flughafenstuhl ein geordnetes Lade-Setup zu schaffen. Und wenn du es leid bist, ständig in deiner Tasche nach losen Kabeln zu wühlen, könnten Ladegeräte mit ausziehbaren Kabeln dein Retter sein. Solche Extras erhöhen nicht nur den Komfort, sondern lösen auch echte Alltagsprobleme auf Reisen.

Schnelle Tipps vor der Reise

  • Lies echte Bewertungen: Achte auf Erfahrungsberichte von Reisenden, die das Ladegerät bereits an deinem Reiseziel genutzt haben. Solche Rückmeldungen zeigen oft Leistungsprobleme, die man in den technischen Daten nicht erkennt.
  • Kaufe bei vertrauenswürdigen Anbietern: Bestelle nur in offiziellen Shops oder bei autorisierten Händlern. So stellst du sicher, dass das Produkt über gültige Sicherheitszertifikate, Originalteile und einen funktionierenden Kundenservice verfügt.
  • Organisiere dein Zubehör: Bewahre Ladegeräte, Adapter und Kabel in einer kompakten Tasche auf. So vermeidest du Kabelsalat, vergessene Teile oder verlorenes Zubehör beim Auschecken im Hotel.
  • Kenn deinen Steckertyp: Informiere dich im Voraus, welche Steckdosenart im Reiseland verwendet wird. Dieser einfache Schritt erspart dir viel Ärger bei der Ankunft.

Reise-Essential – UGREEN Retractable Series

Wenn du unterwegs bist, kann ein vergessener Stecker schnell zu einem Problem werden – etwa mit einem blinkenden Handy und einem leeren Laptop am Flughafen. Genau hier kommt die UGREEN Retractable Series ins Spiel. Sie ist ein vielseitiges Lade-Duo, das sowohl für stationäre als auch mobile Einsätze konzipiert wurde.

Große Leistung, kleines Format: Nexode 65W Ladegerät mit ausziehbarem USB-C-Kabel

Nach einem langen Reisetag ist das Letzte, was du brauchst, ein Kabelsalat. Das UGREEN Nexode 65W Ladegerät mit ausziehbarem USB-C-Kabel ist genau für solche Momente gemacht. Mit seinem kompakten Format (nur 50,4 × 53 × 59,4 mm) passt es mühelos in jede Tasche oder jedes Handgepäck. Doch lass dich nicht von der Größe täuschen – es ist leistungsstark genug, um drei Geräte gleichzeitig zu laden – dank zwei USB-C-Ports und einem USB-A-Anschluss. Egal ob Smartphone, Tablet oder Kopfhörer – dieses Ladegerät versorgt sie alle zuverlässig mit Strom.

Nexode 65W mit ausziehbarem USB-C-Kabel

Besonders reisetauglich ist das integrierte, 0,69 m lange, ausziehbare USB-C-Kabel, das dir zusätzliche Kabel im Gepäck erspart. Es wurde für über 25.000 Ein-/Ausziehzyklen getestet – perfekt für Vielflieger, die Wert auf Komfort legen. Mit PD-Schnellladefunktion ausgestattet, liefert es effizente Leistung für iPhones, Android-Geräte, iPads und viele andere USB-C-Endgeräte. Ob am Hoteltisch oder am Gate – dieses Ladegerät hält mit dir Schritt, ohne viel Platz zu brauchen.

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Power ohne Steckdose: UGREEN Nexode Powerbank 20000 mAh 165W mit ausziehbarem USB-C-Kabel

Unterwegs sind Steckdosen oft Mangelware. Die UGREEN Nexode Powerbank 20000 mAh 165W mit ausziehbarem USB-C-Kabel gibt dir die Freiheit, deine Geräte jederzeit mit Strom zu versorgen. Sie wurde für echte Power entwickelt: Mit 100 W USB-C-Schnellladung kannst du ein MacBook Pro 14 in nur 30 Minuten auf 54 % laden. Dank der Gesamtleistung von 165 W kannst du sogar mehrere Geräte gleichzeitig versorgen.

UGREEN Nexode Powerbank 20000 mAh 165W mit ausziehbarem USB-C-Kabel

Wie das passende Wandladegerät verfügt auch diese Powerbank über ein integriertes, 0,65 m langes, ausziehbares USB-C-Kabel – immer griffbereit, ohne Kabelwirrwarr. Das intelligente Digitaldisplay zeigt dir jederzeit die aktuelle Leistung und den Ladestatus an. Sie ist zudem flugzeugtauglich und erfüllt alle Sicherheitsanforderungen für elektronische Geräte im Handgepäck. Darüber hinaus schützt sie deine Geräte mit 13 Sicherheitsschichten, darunter Überspannungs- und Kurzschlussschutz. Egal ob beim Outdoor-Fotoshooting oder in der Großstadt – mit dieser Powerbank bist du bestens ausgestattet.

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Sicherheitstipps fürs Laden auf Reisen

  • Achte immer auf Dual-Voltage-Funktion (100–240 V): Nicht jedes Ladegerät ist weltweit einsetzbar. Besonders bei Haargeräten oder älteren Geräten solltest du das Kleingedruckte genau lesen. Wenn du ein Gerät mit nur einer Spannung in eine 240 V-Steckdose steckst, kann es schnell beschädigt werden.
  • Verlasse dich auf zertifizierte Sicherheitsstandards: Geh kein Risiko mit unbekannten Marken ein. Wähle Ladegeräte und Adapter, die bekannte Zertifizierungen wie CE, FCC, UL oder RoHS tragen. Diese Siegel bedeuten, dass das Produkt Mindestanforderungen in Sachen Überspannungsschutz, Hitzebeständigkeit und Brandschutz erfüllt.
  • Vermeide billige Kabel und gefälschte Powerbanks: Minderwertiges Zubehör ist nicht nur unzuverlässig – es kann gefährlich sein. Verzichte auf billige USB-Kabel, die schnell durchbrennen oder ausfransen, und setze auf Powerbanks von bekannten Marken.
  • Beachte die Airline-Regeln für Powerbanks: Die meisten Fluggesellschaften erlauben nur Powerbanks unter 100 Wh (etwa 27.000 mAh bei 3,7 V) im Handgepäck. Im aufgegebenen Gepäck sind sie verboten. Akkus über dem Grenzwert können beschlagnahmt oder sogar als Sicherheitsrisiko eingestuft werden.
  • Verstaue dein Ladezubehör an einem Ort: Nutze eine kleine Tasche, um Ladegerät, Kabel und Adapter zusammen aufzubewahren. So vergisst du nichts beim Packen und kommst bei der Sicherheitskontrolle schneller durch. Außerdem schützt die Tasche dein Zubehör vor auslaufenden Flüssigkeiten und Kabelsalat im Rucksack.

So verlängerst du die Akkulaufzeit beim Reisen

Moderne Geräte sind leistungsstark, aber ihre Akkus können frustrierend schnell leer sein. Wenn du Stunden von der nächsten Ladestation entfernt bist, können diese cleveren Gewohnheiten einen echten Unterschied machen.

  • Aktiviere den Flugmodus beim Laden: Dein Handy lädt viel schneller, wenn es nicht ständig nach einem Signal sucht. Du kannst trotzdem heruntergeladene Filme ansehen, ein Buch lesen oder deinen Kalender checken – auch offline.
  • Schalte Bluetooth und WLAN aus, wenn du sie nicht brauchst: Diese Funktionen verbrauchen Strom, weil sie ständig nach Verbindungen suchen. Sie auszuschalten, besonders unterwegs, hilft dir, die Akkuleistung für wichtige Momente zu sparen.
  • Vermeide es, den Akku auf 0 % oder 100 % entladen oder aufzuladen: Bei Lithium-Ionen-Akkus liegt die optimale Ladezone zwischen 20 % und 80 %. Zu häufiges Vollladen oder zu tiefes Entladen kann langfristig die Akku-Gesundheit beeinträchtigen.
  • Halte deine Geräte fern von Sonne und Hitze: Hitze ist der stille Akku-Killer. Wenn du dein Handy oder deine Powerbank in der Sonne liegen lässt, kann das zu Überhitzung, verringerter Leistung und Akkuschäden führen. Bewahre deine Geräte deshalb immer im Schatten, in einer Tasche oder einem Beutel auf, wenn du sie gerade nicht benutzt.

Fazit

Egal, wohin du reist – Strom ist unverzichtbar. Ein leerer Akku oder ein Kabelsalat aus inkompatiblen Adaptern kann selbst die beste Reiseorganisation ruinieren. Deshalb verdient dein Lade-Equipment genauso viel Aufmerksamkeit wie dein Reisepass. Mit ein paar durchdachten Extras kannst du alle deine Geräte laden, ohne unnötiges Gewicht, Kabelchaos oder Rätselraten bei der Spannung.

Hier ist deine ultimative Checkliste fürs Reisen mit Ladegeräten:

  • Ladegerät oder Powerbank mit ausziehbarem USB-C-Kabel: Hält alles frei von Kabelsalat und spart beim Packen Zeit.
  • Universalstecker-Adapter: Wähle einen mit Multi-Regionen-Support (Typ A–G), integrierten Schutzklappen und USB-Anschlüssen, um Platz zu sparen.
  • Reißverschlusstasche oder Kabel-Organizer: Hilft dir, alles zusammenzuhalten und unterwegs schnell griffbereit zu haben.
  • Optional: kabelloses Ladegerät: Ideal für minimalistisches Laden im Hotel – einfach das Handy ablegen, ohne Kabelsalat.

Pack schlau, lade schnell, reise leicht. Mit dem richtigen Setup gehört jede Steckdose der Welt dir.

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