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Wattzahl bei Mehrfachladegeräten erklärt: Kann jeder Anschluss deine Geräte schnell laden?

#Wattzahl bei Mehrfachladegeräten

Wattzahl bei Mehrfachladegeräten erklärt: Kann jeder Anschluss deine Geräte schnell laden?

26/06/2025

Du hast in ein Mehrfachladegerät investiert, um deinen Arbeitsplatz übersichtlicher zu gestalten – mit mehreren Anschlüssen und zuverlässigem Schnellladen an jedem einzelnen. Oder zumindest dachtest du das. Doch wenn alle Geräte angeschlossen sind, sinkt die Ladegeschwindigkeit. Plötzlich ist „schnell“ nicht mehr so schnell. Was ist also los? Die Antwort liegt darin, wie die Wattzahl aufgeteilt wird. Nicht jeder Anschluss ist dafür ausgelegt, hohe Lasten zu tragen, und nicht alle Geräte bekommen, was sie brauchen. In diesem Leitfaden erklären wir dir, wie Mehrfachladegeräte wirklich funktionieren und wie du eines findest, das mit deinem täglichen Bedarf mithält.

Mehrfachladegerät

1. Was bedeutet die Wattzahl bei einem Mehrfachladegerät?

Um zu verstehen, wie dein Ladegerät arbeitet, musst du zunächst wissen, was Watt (W) eigentlich ist. Watt ist mehr als nur eine Bezeichnung; es ist die standardisierte Maßeinheit für Leistung im Internationalen Einheitensystem (SI). Es misst die Geschwindigkeit, mit der Energie geliefert wird. Woher kommt also die Zahl auf deinem Ladegerät, zum Beispiel 30W, 65W oder 100W? Sie berechnet sich mit der einfachen Formel:

Leistung (W) = Spannung (V) × Stromstärke (A).

Wenn dein Ladegerät also 5 Volt bei 3 Ampere liefert, sind das 15 Watt Leistung. Diese Zahl sagt dir, wie schnell es Energie in den Akku deines Geräts transferieren kann. Einfach, oder? Sobald du aber mehr Anschlüsse und Geräte hinzufügst, wird die Rechnung etwas komplizierter.

Das bringt uns zum Konzept der Gesamtwattzahl – einem entscheidenden Faktor, wenn du ein Mehrfachladegerät besitzt. Wenn auf der Verpackung deines Ladegeräts „100W“ steht, bedeutet das nicht, dass jeder Anschluss 100 Watt liefert. Vielmehr gibt es an, dass die gesamt verfügbare Leistung aller Anschlüsse zusammen 100 Watt nicht überschreiten darf. Das ist vergleichbar mit einer Tragkraft von 100 Pfund in einem Aufzug: Du kannst ein großes Paket oder mehrere kleine transportieren, aber das Gesamtgewicht darf den Grenzwert nicht überschreiten.

Zum Beispiel kannst du 100W aufteilen in 65W für deinen Laptop und 35W für dein Tablet. Oder 45W, 30W und 25W für drei kleinere Geräte. Das hängt ganz vom Design des Ladegeräts und der Art ab, wie die Leistung verteilt wird. Manche Ladegeräte geben eine feste Ausgangsleistung ab, andere sind „intelligent“ und verteilen die Energie dynamisch – je nachdem, was deine angeschlossenen Geräte gerade benötigen.

100w Ladegerät

Warum ist das wichtig? Weil bei einer unzureichenden Gesamtleistung für alle angeschlossenen Geräte irgendwo eingespart werden muss.
Manche Geräte werden langsamer geladen, andere möglicherweise überhaupt nicht. Das zeigt, dass Wattzahlen nicht nur etwas für Ingenieure sind – sondern für alle, die es leid sind, ständig Kabel umzustecken.

2. Zusammenhang zwischen Gesamtwattzahl und Ausgangsleistung pro Anschluss

Angenommen, auf dem Etikett deines Ladegeräts steht „100W“. Das klingt beeindruckend, oder? Es ist jedoch wichtig zu verstehen, dass diese Zahl die gesamte verfügbare Leistung beschreibt, die das Ladegerät zu einem bestimmten Zeitpunkt liefern kann – nicht die Leistung pro Anschluss. Stell dir das Ladegerät wie eine Pizza vor, die in mehrere Stücke geschnitten ist. Das 100W‑Ladegerät entspricht einer großen Pizza, und wie viel Strom jedes Gerät erhält, hängt davon ab, wie viele Personen sich ein Stück nehmen und wie hungrig sie sind.

Ein 140W‑Ladegerät kann zum Beispiel die vollen 140 W an dein Notebook liefern, wenn es alleine geladen wird. Sobald jedoch ein zweites Gerät angeschlossen wird, muss das Ladegerät seine Gesamtleistung zwischen den beiden Geräten aufteilen. Anstatt dem Laptop die vollen 140 W zu geben, könnte es etwa 90 W an das Notebook und 50 W an das Smartphone liefern. Wenn ein drittes Gerät hinzukommt, könnte sich die Aufteilung beispielsweise auf 60 W, 45 W und 35 W ändern. Die Ausgangsleistung wird je nach Bedarf der einzelnen Geräte und der Kapazität des Ladegeräts angepasst.

Nun funktionieren nicht alle Ladegeräte auf dieselbe Weise. Manche arbeiten mit sogenanntem unabhängigen Ausgang, wobei jeder Anschluss auf eine bestimmte Wattzahl festgelegt ist. So liefert beispielsweise der erste USB-C-Anschluss stets 100W, der zweite 30W und der USB-A-Anschluss 10W – unabhängig davon, welche Geräte angeschlossen sind. Das ist einfach und zuverlässig, aber nicht besonders flexibel.

Dynamische Leistungsverteilung hingegen ist deutlich flexibler. Dabei erkennt das Ladegerät, wie viele Geräte angeschlossen sind und wie viel Strom jedes tatsächlich benötigt. Anschließend passt es die Wattzahl dynamisch an, um das Beste aus den angeschlossenen Geräten herauszuholen. Wenn dein Smartphone fast vollständig aufgeladen ist und nur noch 10W benötigt, kann das Ladegerät seine freie Kapazität an das Notebook weiterleiten – und so dessen Ladevorgang in Echtzeit beschleunigen.

Die Vorteile eines dynamischen Ladevorgangs gehen über bloße Zahlen hinaus. Geräte benötigen nicht immer die gleiche Menge an Strom – ein Notebook im Standby-Modus verbraucht beispielsweise weniger Energie als eines, das Videobearbeitungssoftware ausführt. Dynamische Ladegeräte reagieren spontan auf diese Anforderungen, verschwenden keine Leistung und stellen jedem Gerät genau die Energie zur Verfügung, die es tatsächlich benötigt.

3. Beeinflusst die Nutzung mehrerer Anschlüsse die Ladegeschwindigkeit?

Ja, das tut es. Und wenn du verstehst, wie die Leistung im Ladegerät aufgeteilt wird, ergibt das auch Sinn.

Nehmen wir an, du besitzt ein Ladegerät mit einer Gesamtleistung von 140 Watt – das ist die maximale Leistung, die es über alle Anschlüsse gleichzeitig liefern kann. Wenn du nur ein Gerät lädst, etwa ein MacBook Pro 16, kann das Ladegerät die vollen 140 Watt für schnelles Laden bereitstellen. Doch sobald du ein zweites Gerät anschließt, ändert sich alles. Angenommen, du fügst ein iPad hinzu, das 30 Watt benötigt, und ein Smartphone, das 20 Watt zieht. Nun wird vom Ladegerät verlangt, insgesamt 190 Watt bereitzustellen. Doch es kann nur 140 Watt liefern. Irgendwo muss also Abstriche gemacht werden.

Was dann passiert: Das Ladegerät beginnt, seine Leistung aufzuteilen. Es könnte zum Beispiel die Leistung fürs Notebook auf 90 Watt reduzieren, dem iPad 30 Watt geben und dem Smartphone 20 Watt. Das funktioniert zwar noch, weil alle Geräte geladen werden – aber keines lädt mehr mit maximaler Geschwindigkeit.

Was passiert also, wenn alle Geräte gleichzeitig maximale Leistung anfordern? Dann kann es zu langsamerem Laden kommen, insbesondere beim Laptop. Mitunter kann es sogar vorkommen, dass ein einzelnes Gerät das Laden ganz einstellt. Das hängt davon ab, wie das Ladegerät programmiert ist – etwa, um bei Überlastung bestimmte Geräte zu priorisieren oder abzuschalten.

Ein weitverbreiteter Irrglaube ist, dass mehrere Anschlüsse bedeuten, alle Geräte würden gleichzeitig schnell laden. Doch so funktioniert das nicht. Die Wattzahl wird aufgeteilt, nicht vervielfacht. Ein Ladegerät mit 140 Watt und fünf Anschlüssen liefert insgesamt trotzdem nur 140 Watt – nicht 140 Watt pro Anschluss. Deshalb gibt es Hochleistungs-Ladegeräte wie das UGREEN Nexode 500W Ladegerät. Sie sind für ernsthafte Ladeanforderungen gedacht: Wenn fünf oder mehr Geräte gleichzeitig angeschlossen sind und dennoch alle schnell geladen werden sollen – ganz ohne Kompromisse oder ständiges Umstecken.

500W Ladegerät

Ja, mehrere Geräte bedeuten aufgeteilte Leistung. Wenn dein Equipment mehr Energie benötigt, als das Ladegerät liefern kann, wirst du die Verlangsamung spüren. Die Lösung? Ein Ladegerät anschaffen, das genügend Gesamtleistung für alle deine Geräte bietet.

4. Unterstützen alle Anschlüsse Schnellladen?

Nicht alle Anschlüsse sind gleich. Nur weil ein Ladegerät mehrere Anschlüsse hat, bedeutet das nicht automatisch, dass jeder Anschluss dein Gerät schnell aufladen kann. Tatsächlich verfügen die meisten Ladegeräte über eine Kombination aus Anschlüssen mit sehr unterschiedlichen Fähigkeiten. Und wenn du nicht genau weißt, worauf du achten musst, tappst du leicht in die Falle.

Nehmen wir an, dein Ladegerät hat drei USB-C- und zwei USB-A-Anschlüsse. Die USB-C-Anschlüsse unterstützen höchstwahrscheinlich Schnellladen über USB Power Delivery (PD) – dem gängigen Standard für Hochgeschwindigkeitsladen. Damit kann das Ladegerät die Leistung dynamisch anpassen, um genau das abzugeben, was dein Gerät benötigt.

Vergleiche das nun mit USB-A – dem älteren, rechteckigen Anschluss, den wir alle schon tausendmal gesehen haben. Diese Anschlüsse unterstützen Quick Charge (QC), ein Schnellladeprotokoll, das vor allem bei Android-Smartphones verbreitet ist. Andere wiederum sind auf eine langsame Ladeleistung von 5V/1A (also etwa 5 Watt) beschränkt. Das reicht für einen Fitness-Tracker, aber nicht für ein iPad oder Smartphone.

Kann man auf den ersten Blick erkennen, welche Anschlüsse schnelles Laden ermöglichen? Manchmal schon. Orange oder grün markierte Anschlüsse deuten häufig auf Schnellladefunktionen hin – aber eben nicht immer. Am zuverlässigsten ist es, die aufgedruckten Spezifikationen neben dem Anschluss oder die Angaben im Handbuch zu prüfen. Achte auf folgende Begriffe:

  • PD (Power Delivery) für schnelles USB-C-Laden
  • QC (Quick Charge) für ältere Geräte mit USB-A
  • PPS, SCP oder AFC für herstellerspezifische Protokolle von Samsung, Huawei & Co.

Kurzfassung: Nicht alle Anschlüsse sind gleich. Wer das ignoriert, muss sich über langsames Laden nicht wundern.

5. Wie kannst du alle Anschlüsse gleichzeitig mit Schnellladefunktion nutzen?

Es ist eine Sache, ein Ladegerät mit fünf oder sechs Anschlüssen zu haben – aber eine ganz andere, wenn all diese Anschlüsse deine Geräte auch gleichzeitig schnell laden. Die meisten Menschen gehen davon aus, dass alles schnell geladen wird, sobald sie alle Geräte anschließen. In Wirklichkeit erfordert gleichzeitiges Schnellladen jedoch ein wenig Planung.

Tipp 1: Hohe Gesamtwattzahl erforderlich

Alles beginnt mit der Gesamtleistung. Das klingt vielleicht offensichtlich, ist aber ein entscheidender Punkt, den viele übersehen. Jedes Gerät benötigt unterschiedlich viel Strom. Ein MacBook braucht vielleicht 65 W, ein iPad 30 W und ein Smartphone möglicherweise 20 W oder mehr. Addierst du das, kommst du schnell auf 115 W – und das sind nur drei Geräte. Wenn dein Ladegerät insgesamt nur 100 W liefert, kannst du sie nicht alle gleichzeitig schnell laden. Du solltest also zuerst wissen, wie viel Watt deine Geräte tatsächlich benötigen.

Tipp 2: Kompatibilität der Ladeprotokolle

Stell immer sicher, dass der Anschluss deines Ladegeräts mit dem richtigen Ladeprotokoll kompatibel ist. Schnellladen funktioniert nur, wenn der Anschluss dieselbe „Sprache spricht“ wie dein Gerät. Ein iPhone benötigt zum Beispiel USB-C PD (Power Delivery), während Samsung-Geräte PPS oder AFC verwenden. Wenn der Anschluss nicht mit dem passenden Protokoll kompatibel ist, schaltet dein Gerät automatisch auf langsames Laden um – selbst wenn eigentlich genügend Strom zur Verfügung stünde.

Tipp 3: Hochwertige Kabel verwenden

Unterschätze nie die Bedeutung deiner Ladekabel. Viele USB-C-zu-C-Kabel sind nur für 3 Ampere ausgelegt – das entspricht etwa 60 W. Wenn du versuchst, ein Notebook zu laden, das 100 W benötigt, wird dieses Kabel zum Engpass. Achte darauf, Kabel zu verwenden, die 5 A unterstützen und einen sogenannten eMarker-Chip enthalten – ein kleines Bauteil, das dem Ladegerät signalisiert, dass es sicher höhere Leistungen übertragen darf.

Tipp 4: Verteilungstabelle des Herstellers prüfen

Dieser Schritt wird oft übersehen, ist aber sehr hilfreich. Die meisten guten Mehranschluss-Ladegeräte enthalten eine Tabelle (oft auf der Verpackung oder im Handbuch versteckt), die erklärt, wie sich die Leistung auf die Anschlüsse verteilt. Zum Beispiel:

  • 1 Gerät: 100 W an Anschluss C1
  • 2 Geräte: 65 W an C1, 35 W an C2
  • 3 Geräte: 45 W + 30 W + 25 W usw.

Wenn du keine Lust hast zu raten, welcher Anschluss zu welchem Gerät passt, übernehmen manche Ladegeräte das für dich. Intelligente Ladegeräte mit dynamischer Leistungsverteilung (wie die Nexode-Serie von UGREEN) erkennen in Echtzeit den Bedarf jedes einzelnen Geräts und passen sich automatisch daran an.

Watt‑Empfehlungen nach Anwendungsfall (30W / 65W / 100W / 200W / 500W)

Wenn es um Ladegeräte geht, ist größer nicht unbedingt besser. Entscheidend ist die richtige Wattzahl, denn sie beeinflusst dein Ladeerlebnis maßgeblich. Alles hängt davon ab, wie viele Geräte du gleichzeitig laden möchtest und wie viel Energie sie benötigen. So findest du die passende Wattzahl für deinen Alltag.

Ein 30W-Ladegerät ist perfekt für leichte, tägliche Nutzung. Es ist klein, leicht und erledigt den Job für alltägliche Geräte wie Smartphones, kabellose Ohrhörer, ein iPad Mini oder sogar eine Nintendo Switch. Dieses Ladegerät eignet sich gut für unterwegs oder als Ersatz, aber du solltest nicht erwarten, damit mehrere Geräte gleichzeitig schnell zu laden.

Ein 65W-Ladegerät ist ideal für Power-User mit einem Gerät. Diese Wattzahl passt gut, wenn du ein Telefon und ein Ultrabook zusammenladen möchtest oder deine kabellosen Kopfhörer mit einem Tablet als Duo versorgen willst. Es reicht meist für einfache Produktivitäts-Setups aus, hat aber Schwierigkeiten bei höheren Anforderungen. Gaming-Notebooks oder mehrere Geräte müssen sich dann um die Leistung streiten.

100W sind der Sweet Spot für die meisten Haushalte und Berufstätigen. Damit kannst du ein MacBook Air, ein iPad und ein Smartphone gleichzeitig ohne Unterbrechung laden. Es ist ein hervorragendes Allround-Ladegerät, ideal für einen Schreibtisch mit zwei Geräten. Wenn dein Technik-Setup aber mehr als drei Geräte benötigt, besonders wenn eines davon ein leistungsstarker Laptop ist, stößt du schnell an seine Grenzen.

100W 5-Port GaN Schnell-Ladegerät

Bei 200W spielt die Musik in einer anderen Liga. Hier hast du ein Ladegerät für einen viel genutzten Familienbereich oder einen Home-Office-Arbeitsplatz. Du kannst Tablets, mehrere Telefone und Zubehörteile gleichzeitig laden, ohne mit der Wimper zu zucken. Ja, das Gerät ist etwas größer, aber die gesteigerte Leistung ist es wert, wenn du täglich vier oder fünf Geräte laden möchtest.

UGREEN Nexode 200W 4-Port GaN Schnell-Ladegerät

Aber was, wenn du nur das Beste willst? Genau hier kommt das UGREEN Nexode 500W GaN-Ladegerät ins Spiel. Das ist kein gewöhnliches Ladegerät, sondern eine wahre Desktop-Powerstation für Vielnutzer. Wir sprechen davon, dass sechs Geräte gleichzeitig schnell geladen werden, ohne dass die Leistung darunter leidet. Perfekt für Kreativagenturen, Co-Working-Spaces oder jeden, der viele leistungsstarke Geräte hat – es meistert komplexe Ladesituationen mühelos.

UGREEN Nexode 500W GaN-Ladegerät ist perfekt für Co-Working-Spaces

Mit sechs GaN-Chips und einem intelligenten Verteilungssystem wird die Leistung effizient und gleichmäßig auf alle Anschlüsse verteilt. Jedes Gerät bekommt genau das, was es braucht, genau dann, wenn es gebraucht wird. Und mit einer Energieumwandlungsrate von 95 % bleibt das Gerät auch bei dauerhafter starker Nutzung kühl und stabil. Sicherheit kommt dabei nicht zu kurz: Du bekommst Schutz vor Überstrom, Überspannung und Überhitzung, flammhemmende Materialien sowie ein intelligentes Temperaturkontrollsystem, das die Bedingungen 100 Mal pro Sekunde überprüft.

Das ugreen 500-W-Ladegerät verfügt über 11 Sicherheitsstufen.

Es ist kompakt, schlank und sieht auch noch schick aus. Für Schreibtische, Studios oder Besprechungsräume sorgt das vertikale Design für eine verbesserte Wärmeableitung und spart gleichzeitig Platz. Kein Durcheinander. Keine Kabelsalate. Einfach ordentliches, effizientes und leistungsstarkes Laden.

Kurz gesagt: Wenn du nur ein oder zwei Geräte hast, reichen 100W oder 200W aus. Aber wenn du keine Kompromisse eingehen willst, ist das 500W Nexode das Beste, was du bekommen kannst.

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Fazit: Kann jeder Anschluss deine Geräte schnell laden?

Wähle nicht einfach irgendein Mehrfachladegerät. Um mehrere Geräte gleichzeitig mit hoher Geschwindigkeit zu laden, brauchst du genügend Gesamtwattzahl, unterstützte Standards und eine dynamische Leistungssteuerung. Nicht alle Anschlüsse sind gleich, und nicht alle Ladegeräte verwalten die Leistung intelligent. Für den Alltag reichen 65 bis 100 Watt aus. Wenn du jedoch vier, fünf oder sogar sechs Geräte schnell laden möchtest, ist ein Modell mit hoher Kapazität ein Muss. Das UGREEN Nexode 500W erfüllt diese Anforderungen nicht nur, es übertrifft sie sogar. Es ist die Crème de la Crème unter den Mehrfachladegeräten und vereint Leistung, intelligente Verteilung und Sicherheitsfunktionen in einem kompakten Design.

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