USB PD, PPS, QC: Was bedeuten diese Schnellladeprotokolle?
Schnellladen ist heute zum Standard in der modernen Technik geworden. Da Smartphones, Tablets, Computer und kabellose Kopfhörer sich denselben Anschluss teilen, ist langsames Laden einfach keine Option mehr. Dennoch wissen die meisten von uns nicht, dass die Ladegeschwindigkeit weit mehr ist als nur ein USB-C-Anschluss oder ein Ladegerät mit hoher Wattzahl. Tatsächlich basiert sie auf einer ausgeklügelten digitalen Kommunikation zwischen dem Ladegerät und dem Gerät – über ein sogenanntes Schnellladeprotokoll. Ob USB Power Delivery (PD), Qualcomm Quick Charge (QC) oder Programmable Power Supply (PPS) – jedes dieser Protokolle beeinflusst, wie viel Strom fließt, wie sicher der Akku geladen wird und wie schnell der Ladevorgang abgeschlossen ist.
In diesem Artikel erfährst du, was hinter diesen Protokollen steckt, wie sie funktionieren und warum die richtige Wahl entscheidend für Leistung, Lebensdauer und Kompatibilität deiner Geräte ist.

Was sind Ladeprotokolle und warum sind sie wichtig?
Ein Ladeprotokoll ist wie ein digitales „Handshake“ zwischen Deinem Gerät und dem Ladegerät. Es regelt, wie viel Strom übertragen werden soll und in welchem Tempo. Im Gegensatz zu älteren USB-Ladetechnologien mit festem, niedrigem Stromoutput passen diese neuen Protokolle Spannung und Stromstärke dynamisch an. Das sorgt dafür, dass dein Gerät genau die Leistung bekommt, die es braucht – ohne zu überhitzen oder den Akku zu beschädigen.
Durch diesen intelligenten Austausch wird Laden schneller, sicherer und effizienter. So kann zum Beispiel USB Power Delivery (PD) flexibel zwischen 5 V, 9 V, 15 V und 20 V wechseln – bei PD 3.1 sogar bis zu 240 W liefern. Darüber hinaus kann Programmable Power Supply (PPS), eine Erweiterung von USB PD 3.0, die Spannung in präzisen 20-mV-Schritten alle 10 Sekunden anpassen. Das reduziert Energieverluste und verhindert Hitzestress.
Diese Protokolle sind besonders wichtig, da veraltete oder inkompatible Versionen zu langsamen Ladegeschwindigkeiten oder sogar Sicherheitsproblemen führen können. Versteht ein Gerät das „Ladesprachenprotokoll“ des Ladegeräts nicht, wird auf die niedrigste gemeinsame Leistung zurückgeschaltet – was längere Ladezeiten zur Folge hat.
Die gängigsten Schnellladeprotokolle im Überblick
Schnellladen ist nicht gleich Schnellladen – hinter jedem schnellen Ladevorgang steckt ein Protokoll. Diese Protokolle bestimmen, wie schnell, wie sicher und wie effizient dein Gerät geladen wird. Hier stellen wir dir die derzeit am weitesten verbreiteten Schnellladeprotokolle vor und vergleichen ihre Eigenschaften.
USB Power Delivery (USB PD)
USB PD ist aktuell der führende, plattformübergreifende Schnellladestandard und wird von einer Vielzahl an Geräten genutzt. Entwickelt vom USB-IF (USB Implementers Forum), reicht USB PD 3.0 von 5 W bis 100 W (20 V/5 A) und mit PD 3.1 sogar bis zu 240 W.
USB PD unterstützt verschiedene Spannungen, in der Regel 5 V, 9 V, 15 V und 20 V. So können Ladegerät und Gerät in Echtzeit die passende Leistung aushandeln. Diese Flexibilität ist ideal für leistungsstarke Geräte wie das MacBook Pro, Dell XPS, iPad Pro und andere USB-C-Peripherie.
Versionsverlauf:
- PD 2.0: Unterstützt Schnellladen bis 100 W, hauptsächlich für Laptops
- PD 3.0: Verbesserte Sicherheit und Fehlererkennung
- PD 3.1: Erweiterung auf bis zu 240 W für besonders energiehungrige Geräte
Power Delivery (PD) funktioniert oft in Kombination mit PPS (Programmable Power Supply), einer neuen Funktion ab PD 3.0. PPS kann die Spannung in präzisen 20-mV-Schritten alle 10 Sekunden anpassen, was Hitzeentwicklung reduziert und den Ladevorgang effizienter macht. Laut USB-IF kann PPS die Ladetemperatur um mehr als 5 °C senken und die Akkulebensdauer verlängern.
Warum das wichtig ist:
PD ist nicht nur schnell, sondern auch intelligent. Es passt sich dynamisch an, kommuniziert mit dem Gerät und schützt die Hardware. Wenn dein Smartphone oder Laptop PD-fähig ist, kannst du mit einem kompatiblen Ladegerät die maximale Leistung nutzen.

Blid von https://www.totalphase.com/
Programmable Power Supply (PPS)
PPS ist ein dynamisches Ladeprotokoll, das ab USB PD 3.0 integriert ist. Es ermöglicht eine Echtzeit-Abstimmung von Spannung und Stromstärke zwischen Ladegerät und Gerät. Anders als bei Protokollen mit festen Stufen erlaubt PPS eine flexible Anpassung in 20-mV-Schritten – exakt auf den Bedarf des Akkus abgestimmt. Dadurch wird weniger Energie verschwendet, weniger Hitze erzeugt und die Ladeeffizienz erhöht.
Einsatzbereich:
PPS ist in aktuellen High-End-Smartphones wie dem Samsung Galaxy S22/S23, Google Pixel 8 und in PD 3.0±fähigen Laptops weit verbreitet.
Extra-Tipp: Viele GaN-Ladegeräte – zum Beispiel das UGREEN Nexode 500W – unterstützen sowohl USB PD als auch PPS.
Qualcomm Quick Charge (QC)
Quick Charge ist das Schnellladeprotokoll von Qualcomm und wird von vielen Android-Smartphones mit Snapdragon-Prozessor genutzt. Es war eines der ersten Protokolle, das Schnellladen als Alltagstechnologie populär gemacht hat.
QC erhöht die Spannung auf 9 V, 12 V oder sogar 20 V – weit über die früheren 5 V hinaus – und verkürzt damit die Ladezeit erheblich. QC 3.0 brachte zudem 200-mV-Schritte für eine präzisere Spannungsregelung. QC 4+ und QC 5 integrieren zusätzlich USB PD und PPS, was die Kompatibilität mit modernen Multiport-Ladegeräten verbessert.
Versionen im Überblick:
- QC 2.0: bis zu 18 W
- QC 3.0: intelligente Spannungsregelung
- QC 4+: USB PD-Unterstützung, bessere Wärmeeffizienz
- QC 5: 50 % in 5 Minuten dank Dual-Charge-Technologie
Typische Anwendung: Viele Geräte wie das Xiaomi Mi 11, OnePlus Nord und ältere Samsung-Flaggschiffe unterstützen QC in irgendeiner Form.

Bild von Qualcomm
Samsung Adaptive Fast Charging (AFC)
AFC ist Samsungs eigenes Schnellladeprotokoll, das auf QC 2.0 basiert und für Samsung-Geräte optimiert wurde. Es liefert eine Leistung von 9 V/1,67 A (15 W) und sorgt so für ein schnelleres und zugleich geschütztes Laden im Vergleich zum klassischen 5-V-Standard.
Vorteile:
- Schaltet automatisch auf 5 V bei nicht unterstützten Geräten
- Optimiert für Samsung-Smartphones und -Tablets
- Integrierter Hitze- und Überspannungsschutz
AFC ist in den meisten Samsung Galaxy-Geräten verbaut, darunter die A-Serie und die Flaggschiffe der S-Serie. Tests zeigen, dass AFC bis zu 40 % schneller lädt als ein 5-V/1-A-Standardladegerät – ganz ohne übermäßige Wärmeentwicklung oder Akkubelastung.
Huawei Fast Charging Protocol (FCP)
FCP ist Huaweis eigenes Schnellladesystem. Es nutzt 9 V/2 A Ausgangsleistung und einen speziellen Ladechip im Smartphone, um sicheres und schnelles Laden zu gewährleisten. Die Technologie bietet intelligente Spannungsregelung und Temperaturschutz in Echtzeit, um Überhitzung zu vermeiden. Huawei gibt an, dass FCP im Vergleich zu klassischen 5-V-Methoden bis zu 70 % schneller lädt.
Hinweis: Obwohl FCP nicht weit verbreitet ist, erreicht es bei Huawei-Geräten mit offiziellen Ladegeräten und Kabeln eine Effizienz von über 80 %.
Apple 5V/2.4A und USB PD
Apple verwendet zwei Hauptladearten: Ältere iPhones und iPads laden mit 5 V/2,4 A (12 W) – sicher, aber langsam nach heutigem Maßstab.
Neuere Modelle ab dem iPhone 8 unterstützen USB PD über Lightning-zu-USB-C-Kabel. Damit ist Laden mit bis zu 18 W möglich. Laut Apple lassen sich so 50 % Akkuladung in nur 30 Minuten erreichen.
Tipp: Vermeide das alte Apple 5-W-Ladegerät. Mit einem USB-C PD-Ladegerät und einem MFi-zertifizierten Kabel geht es deutlich schneller.
BC 1.2 (Battery Charging 1.2)
BC 1.2 ist ein grundlegender USB-Ladestandard, der bis zu 1,5 A bei 5 V liefert. Man findet ihn häufig in älteren USB-Ports, Autoladegeräten, Bluetooth-Lautsprechern oder einfachen Geräten mit geringem Strombedarf. Zwar bietet BC 1.2 keine dynamische Spannungsanpassung, dafür aber breite Kompatibilität und stabile Stromversorgung.
Typische Anwendung: Bluetooth-Kopfhörer, Fitness-Tracker, ältere USB-A-Ports an Laptops und PCs.
Was braucht man wirklich fürs Schnellladen?
Schnellladen funktioniert nicht einfach dadurch, dass du ein Hochleistungs-Ladegerät anschließt. Es ist ein abgestimmter Prozess zwischen deinem Gerät, dem Ladegerät, dem Kabel – und sogar der Umgebung. Wenn nur einer dieser Faktoren nicht passt, wird die Ladegeschwindigkeit beeinträchtigt oder das Schnellladen funktioniert gar nicht.
Gerätekompatibilität
Das wichtigste zuerst: Dein Smartphone muss ein Schnellladeprotokoll wie USB PD, PPS oder Quick Charge unterstützen. Wenn dein Gerät kein solches Protokoll kennt, bringen dir selbst ein hochwertiges Ladegerät und Kabel keine Vorteile.
Ladegerät: Ausgangsleistung & Protokollunterstützung
Ein Ladegerät muss nicht nur genug Watt liefern, sondern auch das gleiche Schnellladeprotokoll wie dein Gerät unterstützen. Ein 100W-PD-Ladegerät lädt ein Gerät, das nur Quick Charge 3.0 unterstützt, nicht effizient – es sei denn, das Ladegerät unterstützt mehrere Standards.
Kabelqualität
Kabel werden oft unterschätzt, spielen aber eine entscheidende Rolle beim Schnellladen. Minderwertige oder schlecht spezifizierte Kabel können hohe Ströme nicht zuverlässig übertragen. Sie können überhitzen, Sicherheitsmechanismen auslösen oder einfach nicht die volle Ladegeschwindigkeit ermöglichen.
Temperatur & Umgebung
Schnellladen erzeugt Wärme. Wenn dein Smartphone zu heiß wird, drosselt es automatisch die Ladegeschwindigkeit, um den Akku zu schützen. Das passiert häufig bei heißem Wetter oder wenn du auf wärmespeichernden Oberflächen wie Sofas oder Betten lädst.
Kurz gesagt: Schnellladen funktioniert am besten, wenn Gerät, Ladegerät, Kabel und Umgebung im Einklang sind. Sobald einer dieser Faktoren aus dem Takt gerät, leidet Geschwindigkeit, Sicherheit und Effizienz.
Warum Ladegeräte mit Multi-Protokoll-Unterstützung wichtig sind
Nicht alle Ladegeräte sind gleich. Manche sind nur für ein bestimmtes Schnellladeprotokoll optimiert – ideal für ein Gerät, aber nicht für andere. Deshalb sind Multi-Protokoll-Ladegeräte die bessere Lösung, besonders wenn du mehrere Geräte unterschiedlicher Marken nutzt.
Markenübergreifende Kompatibilität
Ein Ladegerät mit Multi-Protokoll-Unterstützung kann mehrere Schnellladeprotokolle gleichzeitig bereitstellen, z. B. USB PD, PPS und Quick Charge. Das ist besonders praktisch, wenn du Geräte verschiedener Hersteller nutzt. So brauchst du nicht ständig das Netzteil zu wechseln, nur weil du das Gerät wechselst.
Laden mehrerer Geräte gleichzeitig
Moderne Ladegeräte haben mittlerweile zwei bis vier Anschlüsse und unterstützen mehrere Protokolle parallel. Damit kannst du verschiedene Geräte gleichzeitig laden – ideal für Familien, geteilte Arbeitsplätze oder Minimalisten, die weniger Ladegeräte, aber keine Kompromisse bei der Geschwindigkeit wollen.
Vermeidung von Inkompatibilitätsproblemen
Wenn ein Ladegerät nicht das passende Protokoll für dein Gerät unterstützt, passiert meist eines von zwei Dingen:
- Es lädt nur langsam mit Fallback-Modi wie 5V/1A (5 W)
- Es überhitzt durch ineffiziente Spannungsumwandlung
Multi-Protokoll-Ladegeräte umgehen dieses Problem, indem sie mit jedem Gerät die passende Ausgangsleistung aushandeln. Protokolle wie PPS ermöglichen sogar eine Echtzeit-Anpassung zur Reduktion von Hitze, Verlängerung der Akkulebensdauer und optimaler Energiezufuhr.
Achte auf zertifizierte Ladegeräte mit mehreren Anschlüssen, die USB PD, PPS, QC 3.0/4+ und andere Standards explizit unterstützen. Es ist ein kleines Detail – aber eines, das spürbar Geschwindigkeit und Sicherheit erhöht.
UGREEN Nexode 500W: Ein Ladegerät, unendliche Möglichkeiten
Das UGREEN Nexode 500W Desktop-Ladegerät ist für Power-User entwickelt, die mehrere Geräte gleichzeitig aufladen möchten. Ausgestattet mit GaNInfinity™-Chipsets und sechs Schnellladeanschlüssen unterstützt dieses Ladegerät nahezu alle gängigen Ladeprotokolle: PD 3.1/3.0/2.0, PPS, QC 3.0, AFC, FCP, Apple 5V/2.4A, BC1.2 und mehr.
Das Flaggschiff-Feature ist die enorme Ausgangsleistung von 500 W – genug, um gleichzeitig fünf Laptops und ein Smartphone zu laden, ohne die Leistung zu drosseln. Egal, ob du ein kreatives Setup oder ein Homeoffice einrichtest – der Nexode 500W liefert stabile, zuverlässige Energie.

Jeder Anschluss passt die Ausgangsleistung intelligent an die angeschlossenen Geräte an – für eine sichere und effiziente Lastverteilung. Ein einzelner Anschluss unterstützt bis zu 240 W – genug Leistung für anspruchsvolle Laptops wie das MacBook Pro 16″ oder das ASUS ROG.
UGREENs moderne Sicherheitsmechanismen bieten 11 Schutzebenen, Live-Temperatursensoren und eine automatische Abschaltung bei Kippbewegung – ideal für Haushalte mit Haustieren oder Kindern. Das schlanke, vertikale Design mit Belüftungsrillen und rutschfester Basis sorgt zudem für eine aufgeräumte und stilvolle Arbeitsumgebung.

Mythen rund ums Schnellladen: Was viele falsch verstehen
Obwohl Schnellladen inzwischen weit verbreitet ist, halten sich einige Missverständnisse hartnäckig. Diese führen oft zu schlechten Ladegewohnheiten, übertriebener Sorge oder unnötigen Ausgaben. Hier klären wir die häufigsten Mythen mit Fakten aus verlässlichen technischen Quellen.
Mythos 1: Schnellladen schadet dem Akku stark
Der wohl bekannteste Mythos: Schnellladen verkürzt die Akkulaufzeit erheblich. In Wirklichkeit sind moderne Schnellladeprotokolle so konzipiert, dass sie die Akkulebensdauer schützen – nicht schädigen.
Zum Beispiel reguliert das PPS-Protokoll (Programmable Power Supply) Spannung und Strom dynamisch und reduziert so die thermische Belastung des Akkus. Laut dem Samsung Advanced Institute of Technology kann eine adaptive Spannungssteuerung die Akkudegradation um rund 30 % verringern.
Auch die U.S. Battery Technology Association empfiehlt intelligentes Schnellladen mit PPS oder PD 3.0 anstelle von dauerhaftem 5V-Laden. Sie betonen, dass Hitze und Überspannung ein größeres Risiko für die Akkulebensdauer darstellen als die Ladegeschwindigkeit selbst.
Mythos 2: Jedes Ladegerät kann Schnellladen
Nicht jedes Ladegerät bietet automatisch Schnellladung – auch wenn „Fast Charge“ draufsteht. Effektives Schnellladen ist protokollabhängig und erfordert eine ausreichende Ausgangsleistung.
Damit Schnellladen wirklich funktioniert, müssen Gerät, Ladegerät und Kabel dasselbe Protokoll unterstützen. Fehlt die Kompatibilität oder reicht die Leistung nicht aus, wird auf langsames Laden mit 5V/1A zurückgegriffen.
Mythos 3: Ladegeräte von Drittanbietern sind unsicher
Viele Nutzer meiden Ladegeräte von Drittanbietern, weil sie glauben, nur Originalgeräte seien sicher. Doch das stimmt so nicht.
Zertifizierte Ladegeräte von Drittanbietern – etwa mit USB-IF-, UL- oder CE-Siegel – bieten denselben Schutz, dieselbe Ladegeschwindigkeit und dieselbe Lebensdauer wie Originalgeräte. Hochwertige Marken wie UGREEN, Anker oder Belkin erfüllen oft sogar höhere Standards als OEM-Ladegeräte.
Fazit
Schnellladeprotokolle ermöglichen effizientes und sicheres Laden moderner Geräte – vorausgesetzt, Gerät, Ladegerät und Kabel sind kompatibel. Deshalb ist ein Ladegerät mit Multi-Protokoll-Unterstützung nicht nur praktisch, sondern essenziell.
Der UGREEN Nexode 500W überzeugt durch breite Kompatibilität, intelligente Leistungsabgabe und umfassenden Schutz. Egal ob du ein oder sechs Geräte lädst – er liefert die Geschwindigkeit und Sicherheit, die moderne Technik verlangt.






